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Aussichtsturm Kaiserberg

Albersdorf (Holstein)Aussichtsturm in EuropaAussichtsturm in Schleswig-HolsteinBauwerk im Kreis DithmarschenErbaut in den 1930er Jahren
Turm aus Metall
Aussichtsturm Kaiserberg in Albersdorf
Aussichtsturm Kaiserberg in Albersdorf

Der Aussichtsturm Kaiserberg ist ein 21 Meter hoher Aussichtsturm in Albersdorf im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Er wurde 1930 auf einem bronzezeitlichen Grabhügel, dem Kaiserberg in einer Höhe von 45 m ü. NHN errichtet und bietet einen Ausblick über die Natur Dithmarschens: den Riesewohld, die Geestlandschaft und den Nord-Ostsee-Kanal. Bei gutem Wetter kann man die Kanalschleusen in Brunsbüttel erkennen.Der als Stahlfachwerkkonstruktion auf quadratischem Grundriss stehende Turm wurde 1930 auf dem Hügel errichtet und 2008 saniert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Aussichtsturm Kaiserberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Aussichtsturm Kaiserberg
Johannes-Buhmann-Wurth, Mitteldithmarschen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.14271 ° E 9.29343 °
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Adresse

Aussichtsturm Kaiserberg

Johannes-Buhmann-Wurth
25767 Mitteldithmarschen
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Aussichtsturm Kaiserberg in Albersdorf
Aussichtsturm Kaiserberg in Albersdorf
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In der Umgebung

Archäologisch-Ökologisches Zentrum Albersdorf
Archäologisch-Ökologisches Zentrum Albersdorf

Das Archäologisch-Ökologische Zentrum Albersdorf (AÖZA), auch Steinzeitpark Dithmarschen genannt, ist eine steinzeitliche Freilichtanlage bei Albersdorf, Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Getragen wird das Projekt vom Förderverein AÖZA e. V. Auf dem Gelände des AÖZA sind neun zum Teil restaurierte Archäologische Denkmäler wie ein Ganggrab, Rechteckdolmen, Polygonaldolmen und Grabhügel für die Öffentlichkeit zugänglich. Seit 1997 arbeitet das Archäologisch-Ökologische Zentrum Albersdorf (AÖZA) auf der Dithmarscher Geest im Westen von Schleswig-Holstein daran, eine jungsteinzeitliche Kulturlandschaft der Zeit vor ca. 5.000 Jahren auf einer Fläche von ungefähr 40 Hektar von Neuem erstehen zu lassen. Durch einen überwiegend natürlichen, aber landschaftsplanerisch gesteuerten Prozess wird versucht eine Landschaft zu gestalten, die in ihrer Struktur, Proportion und in anderer Hinsicht wie eine neolithische Kulturlandschaft wirkt. Das Leitmotiv für die Landschaftsentwicklung ist dabei eine halboffene Weidelandschaft, die durch Hausbau und Nutztierhaltung der ersten Ackerbauern und Viehzüchter geformt wurde. Dazu wird das Gelände bereits mit alten Haustierrassen beweidet. Im Sommer 1999 wurde eine jungsteinzeitliche Siedlung als Freilichtmuseum in unmittelbarer Nähe zu den originalen vorgeschichtlichen Denkmälern rekonstruiert. In diesem Steinzeitdorf werden in pädagogischen Programmen und Aktionen, wie Flintstein- oder Lederbearbeitung, Bogenschießen und andere steinzeitliche Techniken den Besuchern vorgeführt. Zusammen mit dem Museum für Archäologie und Ökologie Dithmarschen in Albersdorf ist der Aufbau einer dauerhaften Informationsausstellung zum Thema Mensch und Umwelt in der Vorgeschichte geplant.