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St. Bruno (Köln)

Baudenkmal in KölnBauwerk der Moderne in KölnBrunokircheErbaut in den 1920er JahrenKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude in KölnKlettenberg (Köln)Pfarrkirche des Erzbistums Köln
2013 08 10 06 55 33 Ballonfahrt über Köln EH 0539
2013 08 10 06 55 33 Ballonfahrt über Köln EH 0539

St. Bruno ist eine katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Klettenberg, die in den Jahren 1924 bis 1926 nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker erbaut und nach dem Zweiten Weltkrieg baulich stark verändert wurde. Die Kirche wurde im Oktober 1926 geweiht und steht unter dem Patrozinium des mittelalterlichen Kölner Erzbischofs Bruno. Seit 1983 ist sie denkmalgeschützt.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Bruno (Köln) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Bruno (Köln)
Klettenberggürtel, Köln Klettenberg (Lindenthal)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.911336 ° E 6.924657 °
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Adresse

St. Bruno

Klettenberggürtel 67-69
50939 Köln, Klettenberg (Lindenthal)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q62587764)
linkOpenStreetMap (125806513)

2013 08 10 06 55 33 Ballonfahrt über Köln EH 0539
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Klettenbergpark
Klettenbergpark

Der Klettenbergpark im Kölner Stadtteil Klettenberg ist ein etwa 6 Hektar großer, als Naturgarten angelegter Höhenpark. Er wurde seit 1903 geplant und vom Kölner Gartendirektor Fritz Encke von 1905 bis 1907 auf dem Gelände einer 10 m tiefen Kiesgrube an der Luxemburger Straße angelegt. Die im Zuge der Vorortbegrünung zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführte Maßnahme diente gleichzeitig der Aufwertung des in Bau begriffenen Stadtteils Klettenberg, der sich durch eine starke Durchgrünung auszeichnet. Der Park wurde von Encke bewusst als Naturgarten angelegt. Hier sollte der ortsgebundene Besucher viele verschiedene Landschaftselemente und Vegetationsbilder der rheinischen Heimat kennenlernen, die hier in scheinbar natürlicher Weise nebeneinander angeordnet sind. Heidelandschaft, der See mit Ufervegetation, Waldpartien, eine von einem Bach durchzogene Blumenwiese und eine Felsbachpartie mit anschließendem Steilabfall (Wasserfall) sind einzelne Elemente. Der rheinische Basaltsteinbruch und der in einer Art Hohlweg gelegene Schiefersteinbruch stellen geologische Besonderheiten dar und kennzeichnen das didaktische Lehrprogramm. Durch seine unsymmetrische Anlage und sein großzügig angelegtes Rundwegenetz unterscheidet sich der Park deutlich von den kleinteiligen und ornamenthaft angelegten Formationen im gründerzeitlichen Park. Die einzige Ausnahme bildet der im Schenkel der Nassestraße und Siebengebirgsallee gelegene Rosengarten.