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Zur Heiligen Familie (Köln)

Erbaut in den 1960er JahrenGottfried BöhmHeilige-Familie-KircheKirchengebäude in KölnProfaniertes Kirchengebäude im Erzbistum Köln
Profaniertes Kirchengebäude in Nordrhein-WestfalenSülz (Köln)Waisenhauskirche
Zur Heiligen Familie, Köln Sülz 7217
Zur Heiligen Familie, Köln Sülz 7217

Zur Heiligen Familie (auch: Waisenhauskirche) im Kölner Stadtteil Sülz ist ein Kirchenbau in Sülz, die als Kirche des ehemaligen Waisenhauses am Sülzgürtel fungierte. Sie wurde nach 2010 profaniert und im Rahmen der Wohnungsbau-Erschließung des umgebenden Geländes zu einem Kultur- und Multifunktionszentrum umgebaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zur Heiligen Familie (Köln) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zur Heiligen Familie (Köln)
Elisabeth-von-Mumm-Platz, Köln Sülz (Lindenthal)

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Breitengrad Längengrad
N 50.91491 ° E 6.91847 °
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Adresse

Zur heiligen Familie

Elisabeth-von-Mumm-Platz 1
50937 Köln, Sülz (Lindenthal)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Zur Heiligen Familie, Köln Sülz 7217
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Klettenbergpark
Klettenbergpark

Der Klettenbergpark im Kölner Stadtteil Klettenberg ist ein etwa 6 Hektar großer, als Naturgarten angelegter Höhenpark. Er wurde seit 1903 geplant und vom Kölner Gartendirektor Fritz Encke von 1905 bis 1907 auf dem Gelände einer 10 m tiefen Kiesgrube an der Luxemburger Straße angelegt. Die im Zuge der Vorortbegrünung zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführte Maßnahme diente gleichzeitig der Aufwertung des in Bau begriffenen Stadtteils Klettenberg, der sich durch eine starke Durchgrünung auszeichnet. Der Park wurde von Encke bewusst als Naturgarten angelegt. Hier sollte der ortsgebundene Besucher viele verschiedene Landschaftselemente und Vegetationsbilder der rheinischen Heimat kennenlernen, die hier in scheinbar natürlicher Weise nebeneinander angeordnet sind. Heidelandschaft, der See mit Ufervegetation, Waldpartien, eine von einem Bach durchzogene Blumenwiese und eine Felsbachpartie mit anschließendem Steilabfall (Wasserfall) sind einzelne Elemente. Der rheinische Basaltsteinbruch und der in einer Art Hohlweg gelegene Schiefersteinbruch stellen geologische Besonderheiten dar und kennzeichnen das didaktische Lehrprogramm. Durch seine unsymmetrische Anlage und sein großzügig angelegtes Rundwegenetz unterscheidet sich der Park deutlich von den kleinteiligen und ornamenthaft angelegten Formationen im gründerzeitlichen Park. Die einzige Ausnahme bildet der im Schenkel der Nassestraße und Siebengebirgsallee gelegene Rosengarten.