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Schildergasse

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Altstadt-NordFußgängerzone in Nordrhein-WestfalenInnerortsstraße in KölnStraße in Europa
Schildergasse Köln 037
Schildergasse Köln 037

Die Schildergasse ist eine Einkaufsstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord. Sie verläuft als Fußgängerzone in Ost-West-Richtung zwischen der Hohe Straße und dem Neumarkt und ist die zweitälteste Straße in Köln. 2019 lag die Schildergasse auf Platz zwei der meistfrequentierten Einkaufsstraßen in Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schildergasse (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schildergasse
Schildergasse, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.936433 ° E 6.95254 °
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Adresse

Schildergasse 72-76
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Schildergasse Köln 037
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Erfahrungen

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Leider viel zu voll. Einkaufsstraßen wie die Ehrenstraße ziehe ich vor, um meine Einkäufe zu erledigen.

schedule14.06.2022person_outlineJulia
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Immer volle Einkaufsstraße. Leider kaum noch schöne, individuelle Geschäfte, sondern eher Ketten, die alle paar Meter wiederkommen.

schedule24.05.2022person_outlineChristina
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In der Umgebung

Weltstadthaus (Köln)
Weltstadthaus (Köln)

Das 5. Weltstadthaus, das Kaufhausgebäude Schildergasse 65–67 in Köln, wurde von Renzo Piano entworfen und nach einem langjährigen Rechtsstreit aufgrund von Mängeln in der Baustatik des Massivbaus, währenddessen die Bauarbeiten am halbfertigen Rohbau ruhten, am 7. September 2005 eröffnet. Mit dem Weltstadthaus wird die Nord-Süd-Fahrt überbaut. Das Gebäude, das in seiner Form an ein Schiff erinnert, aber auch mit einem gestrandeten Wal verglichen wird und deswegen von den Kölnern Walfisch getauft wurde, umfasst 14.400 m² Verkaufsfläche auf einer Länge von 130 m und einer Breite von 60 m. Das Atrium bietet einen Blick über fünf Stockwerke in 34 m Höhe. Die 4.900 m² große Glasfassade ist aufwändig aus 6.800 einzelnen Scheiben und 66 Holzleimbindern aus sibirischer Lärche konstruiert. Historische Vorbilder finden sich in den Holz-/Glaskonstruktionen von Orangerien und den großen Stahl-/Glas-Treibhäusern des 19. Jahrhunderts wie beispielsweise Kew Gardens in London. Die seitliche nördliche Fassade besteht aus 4.400 m² Naturstein; insgesamt wurden 3.400 m² Steinboden (Stein St. Bartholomae, Portugal) und 10.800 m² Parkett verlegt. Die Kuppel des Gebäudes ist der Allgemeinheit aufgrund von öffentlichen Auflagen nicht zugänglich. Sie ist für Spezialveranstaltungen und Einladungen des Hauses vorgesehen. Das Kaufhaus wird von der Modekette Peek & Cloppenburg betrieben und wurde mit dem „Deutschen Holzbaupreis“ sowie dem MIPIM Award 2006 ausgezeichnet.