place

Johanneskirche (Köln-Sülz)

Bauwerk der Moderne in KölnErbaut in den 1960er JahrenJohannes-der-Evangelist-KircheKirchengebäude der Evangelischen Kirche im RheinlandKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude in KölnSülz (Köln)
Johanneskirche koeln
Johanneskirche koeln

Die Johanneskirche in der Nonnenwerthstraße in Köln-Sülz ist neben dem Tersteegenhaus die zweite Kirche der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg. Sie wurde Anfang der sechziger Jahre errichtet, um dem Wachstum der Gemeinde in den Stadtteilen Sülz und Klettenberg gerecht zu werden. Der Grundstein wurde 1961 gelegt, und am 7. Juli 1963 wurde die Kirche eingeweiht. Sie ist nach dem Evangelisten Johannes benannt, da der damalige Pfarrer Schumann, der die Gemeinde von 1951 bis 1972 leitete, besonders an der Auslegung des Johannesevangeliums und der Offenbarung des Johannes arbeitete.

Auszug des Wikipedia-Artikels Johanneskirche (Köln-Sülz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Johanneskirche (Köln-Sülz)
Nonnenwerthstraße, Köln Sülz (Lindenthal)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Johanneskirche (Köln-Sülz)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.90894 ° E 6.91825 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Johanneskirche

Nonnenwerthstraße 78
50937 Köln, Sülz (Lindenthal)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
kirche-klettenberg.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1698859)
linkOpenStreetMap (156266972)

Johanneskirche koeln
Johanneskirche koeln
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Klettenbergpark
Klettenbergpark

Der Klettenbergpark im Kölner Stadtteil Klettenberg ist ein etwa 6 Hektar großer, als Naturgarten angelegter Höhenpark. Er wurde seit 1903 geplant und vom Kölner Gartendirektor Fritz Encke von 1905 bis 1907 auf dem Gelände einer 10 m tiefen Kiesgrube an der Luxemburger Straße angelegt. Die im Zuge der Vorortbegrünung zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführte Maßnahme diente gleichzeitig der Aufwertung des in Bau begriffenen Stadtteils Klettenberg, der sich durch eine starke Durchgrünung auszeichnet. Der Park wurde von Encke bewusst als Naturgarten angelegt. Hier sollte der ortsgebundene Besucher viele verschiedene Landschaftselemente und Vegetationsbilder der rheinischen Heimat kennenlernen, die hier in scheinbar natürlicher Weise nebeneinander angeordnet sind. Heidelandschaft, der See mit Ufervegetation, Waldpartien, eine von einem Bach durchzogene Blumenwiese und eine Felsbachpartie mit anschließendem Steilabfall (Wasserfall) sind einzelne Elemente. Der rheinische Basaltsteinbruch und der in einer Art Hohlweg gelegene Schiefersteinbruch stellen geologische Besonderheiten dar und kennzeichnen das didaktische Lehrprogramm. Durch seine unsymmetrische Anlage und sein großzügig angelegtes Rundwegenetz unterscheidet sich der Park deutlich von den kleinteiligen und ornamenthaft angelegten Formationen im gründerzeitlichen Park. Die einzige Ausnahme bildet der im Schenkel der Nassestraße und Siebengebirgsallee gelegene Rosengarten.