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Antoniterkirche (Köln)

Altstadt-NordAntonius-der-Große-KircheBaudenkmal in KölnBettelordenskircheDisposition einer Orgel
Ehemaliges Antoniterkloster in DeutschlandErbaut im 14. JahrhundertGotische KircheGotisches Bauwerk in KölnKirchengebäude der Evangelischen Kirche im RheinlandKirchengebäude in KölnKloster (14. Jahrhundert)Kloster in KölnKlosterkirche in DeutschlandNagelkreuzgemeinschaft
Antoniterkirche Köln 3844
Antoniterkirche Köln 3844

Die evangelische Antoniterkirche ist eine gotische Kirche in der Kölner Innenstadt. Ihre zentrale Lage auf der Einkaufsstraße Schildergasse macht sie nach dem Dom zur meistbesuchten Kirche der Stadt. Überregional bekannt wurde die Antoniterkirche als Veranstaltungsort des Politischen Nachtgebets sowie durch das in ihr aufgehängte Kunstwerk Der Schwebende von Ernst Barlach. Die Antoniterkirche ist darüber hinaus auch die Taufkirche der Widerstandskämpferin Freya von Moltke sowie seit 2016 Mitglied der Nagelkreuzgemeinschaft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Antoniterkirche (Köln) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Antoniterkirche (Köln)
Schildergasse, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.936305555556 ° E 6.9531527777778 °
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Adresse

AntoniterCityKirche

Schildergasse 57
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
antonitercitykirche.de

linkWebseite besuchen

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Antoniterkirche Köln 3844
Antoniterkirche Köln 3844
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Weltstadthaus (Köln)
Weltstadthaus (Köln)

Das 5. Weltstadthaus, das Kaufhausgebäude Schildergasse 65–67 in Köln, wurde von Renzo Piano entworfen und nach einem langjährigen Rechtsstreit aufgrund von Mängeln in der Baustatik des Massivbaus, währenddessen die Bauarbeiten am halbfertigen Rohbau ruhten, am 7. September 2005 eröffnet. Mit dem Weltstadthaus wird die Nord-Süd-Fahrt überbaut. Das Gebäude, das in seiner Form an ein Schiff erinnert, aber auch mit einem gestrandeten Wal verglichen wird und deswegen von den Kölnern Walfisch getauft wurde, umfasst 14.400 m² Verkaufsfläche auf einer Länge von 130 m und einer Breite von 60 m. Das Atrium bietet einen Blick über fünf Stockwerke in 34 m Höhe. Die 4.900 m² große Glasfassade ist aufwändig aus 6.800 einzelnen Scheiben und 66 Holzleimbindern aus sibirischer Lärche konstruiert. Historische Vorbilder finden sich in den Holz-/Glaskonstruktionen von Orangerien und den großen Stahl-/Glas-Treibhäusern des 19. Jahrhunderts wie beispielsweise Kew Gardens in London. Die seitliche nördliche Fassade besteht aus 4.400 m² Naturstein; insgesamt wurden 3.400 m² Steinboden (Stein St. Bartholomae, Portugal) und 10.800 m² Parkett verlegt. Die Kuppel des Gebäudes ist der Allgemeinheit aufgrund von öffentlichen Auflagen nicht zugänglich. Sie ist für Spezialveranstaltungen und Einladungen des Hauses vorgesehen. Das Kaufhaus wird von der Modekette Peek & Cloppenburg betrieben und wurde mit dem „Deutschen Holzbaupreis“ sowie dem MIPIM Award 2006 ausgezeichnet.