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St.-Remigius-Kirche (Albersdorf)

Albersdorf (Holstein)Bauwerk der Romanik in Schleswig-HolsteinFeldsteinkircheGotisches Taufbecken in DeutschlandKirchengebäude des Kirchenkreises Dithmarschen
Kirchengebäude im Kreis DithmarschenKulturdenkmal im Kreis DithmarschenRemigiuskircheRomanische KircheSaalkirche in Schleswig-Holstein
Schleswig Holstein, Albersdorf, Friedhof NIK 8490
Schleswig Holstein, Albersdorf, Friedhof NIK 8490

Die St.-Remigius-Kirche in Albersdorf in Dithmarschen ist eine mittelalterliche Feldsteinkirche. Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Albersdorf gehört zum Kirchenkreis Dithmarschen und ist somit Teil der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels St.-Remigius-Kirche (Albersdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St.-Remigius-Kirche (Albersdorf)
Kapellenplatz, Mitteldithmarschen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.147983 ° E 9.282064 °
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Adresse

Sankt Remigius-Kirche

Kapellenplatz
25767 Mitteldithmarschen
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Schleswig Holstein, Albersdorf, Friedhof NIK 8490
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In der Umgebung

Archäologisch-Ökologisches Zentrum Albersdorf
Archäologisch-Ökologisches Zentrum Albersdorf

Das Archäologisch-Ökologische Zentrum Albersdorf (AÖZA), auch Steinzeitpark Dithmarschen genannt, ist eine steinzeitliche Freilichtanlage bei Albersdorf, Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Getragen wird das Projekt vom Förderverein AÖZA e. V. Auf dem Gelände des AÖZA sind neun zum Teil restaurierte Archäologische Denkmäler wie ein Ganggrab, Rechteckdolmen, Polygonaldolmen und Grabhügel für die Öffentlichkeit zugänglich. Seit 1997 arbeitet das Archäologisch-Ökologische Zentrum Albersdorf (AÖZA) auf der Dithmarscher Geest im Westen von Schleswig-Holstein daran, eine jungsteinzeitliche Kulturlandschaft der Zeit vor ca. 5.000 Jahren auf einer Fläche von ungefähr 40 Hektar von Neuem erstehen zu lassen. Durch einen überwiegend natürlichen, aber landschaftsplanerisch gesteuerten Prozess wird versucht eine Landschaft zu gestalten, die in ihrer Struktur, Proportion und in anderer Hinsicht wie eine neolithische Kulturlandschaft wirkt. Das Leitmotiv für die Landschaftsentwicklung ist dabei eine halboffene Weidelandschaft, die durch Hausbau und Nutztierhaltung der ersten Ackerbauern und Viehzüchter geformt wurde. Dazu wird das Gelände bereits mit alten Haustierrassen beweidet. Im Sommer 1999 wurde eine jungsteinzeitliche Siedlung als Freilichtmuseum in unmittelbarer Nähe zu den originalen vorgeschichtlichen Denkmälern rekonstruiert. In diesem Steinzeitdorf werden in pädagogischen Programmen und Aktionen, wie Flintstein- oder Lederbearbeitung, Bogenschießen und andere steinzeitliche Techniken den Besuchern vorgeführt. Zusammen mit dem Museum für Archäologie und Ökologie Dithmarschen in Albersdorf ist der Aufbau einer dauerhaften Informationsausstellung zum Thema Mensch und Umwelt in der Vorgeschichte geplant.