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Kölner Dom

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1248Altstadt-NordBaudenkmal in KölnBauwerk in KölnDisposition einer Orgel
Ehemals gefährdete WelterbestätteErbaut in den 1880er JahrenFriedrich Wilhelm IV.Gotische KircheGotisches Bauwerk in KölnHeilige Drei KönigeKatholischer Wallfahrtsort in Nordrhein-WestfalenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in KölnNach der Haager Konvention geschütztes Kulturgut in Nordrhein-WestfalenNationales Symbol (Deutschland)Neugotisches Bauwerk in KölnNeugotisches KirchengebäudePeterskircheRömisch-katholische Kathedrale in DeutschlandWallfahrtskirche des Erzbistums KölnWelterbestätte in DeutschlandWelterbestätte in EuropaWeltkulturerbe Kölner DomWeltkulturerbestätte
Kölner Dom nachts 2013
Kölner Dom nachts 2013

Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitan­kirche der Kirchenprovinz Köln. Der Kölner Dom ist eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil. Sein Bau wurde 1248 begonnen und erst 1880 vollendet. Einige Kunsthistoriker haben den Dom wegen seiner einheitlichen und ausgewogenen Bauform als „vollkommene Kathedrale“ bezeichnet.Ursprünglich als repräsentative Kathedrale der Kölner Erzbischöfe und monumentales Reliquiar für die Gebeine der Heiligen Drei Könige geplant, galt der Dom bei seiner Vollendung im 19. Jahrhundert als Nationalsymbol für Deutschland. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der scheinbar unversehrte Dom inmitten der ausgebombten Stadt als „Wunder“ verstanden und zu einem emotionalen Symbol für den Lebenswillen.Der Dom zählt seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe und gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kölner Dom (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kölner Dom
Domkloster, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.94129 ° E 6.95817 °
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Adresse

Kölner Dom (Hohe Domkirche St. Peter und Maria)

Domkloster 4
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4922117940555

Webseite
koelner-dom.de

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Kölner Dom nachts 2013
Kölner Dom nachts 2013

Erfahrungen

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Wow, ich war letztes noch mal oben, mit den Kindern, das war zwar anstrengend, aber beeindruckend!

schedule12.01.2024person_outlineTim
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Ein Muss: Hoch zum Dicken Pitter laufen. Beeindruckender Ausblick von da oben. Auch empfehlenswert: Eine Domdachbesichtigung mit Führung.

schedule27.07.2022person_outlineMarc Rotter
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DAS Wahrzeichen der Stadt Köln. Ich freue mich immer wieder den Kölner Dom zu sehen, sowohl tagsüber als auch in der Nacht ist es ein Foto wert. Ein echtes "Wunder" und einfach wunderschön.

schedule10.06.2022person_outlineJulia
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Vierungsturm des Kölner Domes
Vierungsturm des Kölner Domes

Der Vierungsturm des Kölner Domes ist der 1860 errichtete und in den 1960er Jahren umgestaltete dritte Turm des Kölner Domes. Er befindet sich über der Vierung und gehört zu jenen Teilen des Domes, für die keine mittelalterlichen Baupläne vorlagen. Bereits im späten Mittelalter trug das Dach des Chores einen Dachreiter, der 1744 im Stil des Barock erneuert wurde. Dieser Dachreiter musste 1812 wegen Baufälligkeit entfernt werden. Eine „Idealansicht“ des vollendeten Domes von Sulpiz Boisserée aus dem Jahr 1821 sah einen massiven achteckigen Steinturm vor. Dieser ließ sich aus statischen Gründen nicht verwirklichen, so dass 1860 unmittelbar nach dem Dachstuhl des Kölner Domes ein schmiedeeiserner Vierungsturm nach einem Entwurf des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner und Plänen seines Stellvertreters Richard Voigtel errichtet wurde. Die neugotische Dekoration dieses Turmes, mit Wimpergen, Fialen und Wasserspeiern, wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, während der eiserne Unterbau fast unbeschädigt blieb. Der Vierungsturm erhielt seine heutige Gestalt zwischen 1965 und 1973 durch eine neue Verkleidung mit schmückenden Elementen im Stil des Art déco. Die ursprünglich an der Basis des Turmhelms angebrachten Wimperge wurden durch acht Engelfiguren aus mit Blei verkleidetem Lärchenholz nach einem Entwurf des Kölner Dombildhauers Erlefried Hoppe ersetzt, für die Hubert Bruhs die Holzkerne der Figuren anfertigte.