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Mairie d’Ivry (Métro Paris)

Bahnhof in EuropaStation der Métro ParisU-Bahnhof in Ivry-sur-Seine
Mairie d'Ivry9
Mairie d'Ivry9

Mairie d’Ivry ist eine unterirdische Station der Pariser Métro. Sie befindet sich unterhalb der Avenue Maurice Thorez im Pariser Vorort Ivry-sur-Seine und wird von der Métrolinie 7 bedient. Sie ist Endpunkt des südwestlichen Asts der Linie 7. Die Station wurde am 1. Mai 1946 in Betrieb genommen, als der Abschnitt der Linie 7 von der Station Porte d’Ivry bis zur Station Mairie d’Ivry eröffnet wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mairie d’Ivry (Métro Paris) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mairie d’Ivry (Métro Paris)
Place de la République, Arrondissement de L'Haÿ-les-Roses

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.811111111111 ° E 2.3833333333333 °
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Adresse

Arbre de Judée

Place de la République
94200 Arrondissement de L'Haÿ-les-Roses, Centre-ville
Île-de-France, Frankreich
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Mairie d'Ivry9
Mairie d'Ivry9
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In der Umgebung

Tours Duo
Tours Duo

Die Tours Duo sind ein im Bau befindlicher Zwillingswolkenkratzer in Paris. Das Gebäude liegt im Secteur Masséna-Bruneseau im 13. Arrondissement im Osten von Paris, direkt an der Grenze zur Vorstadtgemeinde Ivry-sur-Seine. Das Gebiet ist ein städtebauliches Entwicklungsgebiet und von reger Bautätigkeit geprägt. Die beiden Türme werden durch einen gemeinsamen Gebäudeteil in den unteren Etagen miteinander verbunden sein. Der höhere der beiden Türme (Tour Duo Sud oder Tour Duo 1 genannt) wird 180 m hoch werden und über 39 Etagen verfügen, während der kleinere der beiden Türme (Tour Duo Nord oder Tour Duo 2 genannt) über 122 m und 27 Etagen verfügen wird. Die Nutzfläche des Gebäudekomplexes wird etwa 108.000 m² betragen, was etwa dem Platzbedarf von 6300 Büroarbeitsplätzen entspricht. Neben Büros wird das Gebäude auch über ein Vier-Sterne-Hotel mit 120 Zimmern und 1800 m² Einzelhandelsfläche verfügen. Entworfen wurden die Zwillingstürme vom Atelier Jean Nouvel. Mit dem Bau wurde im März 2017 begonnen. Bei seiner Fertigstellung im Jahr 2021 wird der höhere der beiden Türme das zweithöchste Gebäude in der Kernstadt von Paris und gleichzeitig das siebthöchste im Großraum Paris darstellen. Der kleinere der beiden Türme wird das sechsthöchste Hochhaus in der Kernstadt und das 38.-höchste im Großraum Paris darstellen. Der Büroturm ist mit der Métrostation Bibliothèque François Mitterrand 14 und dem Bahnhof Bibliothèque François Mitterrand C sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr im Großraum Paris angebunden. Des Weiteren führt die Linie T3a direkt am Gebäude vorbei und hält nur wenige Meter entfernt an der Station Avenue de France.

Pont Amont
Pont Amont

Die Pont Amont ist eine Straßenbrücke über die Seine im Südosten von Paris. Sie führt den Boulevard périphérique über den Fluss und verbindet das 13. Arrondissement mit dem 12. Arrondissement. Neben der Seine überbrückt sie auch den Quai d’Ivry am Südufer und den Quai de Bercy am Nordufer. Wie ihr Name besagt, ist die Pont Amont die erste Seine-Brücke im administrativen Stadtgebiet von Paris, das unmittelbar flussaufwärts von ihr endet. Die weiter oben stehende Pont Nelson Mandela gehört bereits zum Gebiet der Gemeinden Ivry-sur-Seine und Charenton-le-Pont. Ihr Name ist allgemein gebräuchlich, sie hat aber keinen offiziellen Namen. Westlich von ihr führt der Boulevard périphérique kurz danach über die Pont Masséna, eine Schrägseilbrücke über dem Rangierbahnhof kurz vor dem Gare d’Austerlitz. Östlich von ihr führt der Boulevard périphérique über einen großen Verteilerkreisel und eine ebenfalls namenlose stählerne Plattenbalkenbrücke, die den Rangierbahnhof vor dem Gare de Lyon überquert. Die 270 m lange und 42 m breite Brücke hat je vier Fahrspuren auf den beiden Richtungsfahrbahnen, die durch einen 3 m breiten Mittelstreifen und Betongleitwände getrennt sind, aber keine Pannenstreifen und keine Geh- oder Radwege haben. An den Außenseiten befinden sich lediglich schmale Dienstwege für das Wartungspersonal. Sie besteht aus zwei separaten, dicht nebeneinander gebauten Spannbetonbrücken mit vier Öffnungen und Pfeilerachsabständen von 58,50 + 90,0 + 65,0 + 56,50 m. Jedes Brückenbauwerk hat zwei parallele, rechteckige, gevoutete, einzellige Hohlkästen. Die Brücken wurden zwischen 1967 und 1969 von Campenon Bernard im Freivorbau mit Hilfe eines Vorbaugerüsts aus vorgefertigten Segmenten erstellt.