place

Stiftskirche St. Gallen

Barockbauwerk im Kanton St. GallenBarocke KircheBauwerk der Wessobrunner SchuleBestandteil der Welterbestätte „Stiftsbezirk St. Gallen“Disposition einer Orgel
Erbaut in den 1760er JahrenGalluskircheKirchengebäude im Bistum St. GallenKirchengebäude in St. GallenKulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton St. GallenOthmarkircheRokokokircheRömisch-katholische Kathedrale in der SchweizStiftskirche in der Schweiz
StiftskircheSt.Gallen
StiftskircheSt.Gallen

Die Stiftskirche und Kathedrale St. Gallen (eigentlich Stiftskirche St. Gallus und Otmar) ist ein römisch-katholischer Kirchenbau in der Stadt St. Gallen in der Schweiz und seit 1847 Kathedrale des Bistums St. Gallen und Pfarrkirche der Dompfarrei. Zuvor war sie die Stiftskirche des 1805 aufgehobenen Benediktiner-Klosters St. Gallen. Der zwischen 1755 und 1766 errichtete barocke Neubau wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stiftskirche St. Gallen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stiftskirche St. Gallen
Sankt Gallen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Stiftskirche St. GallenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.423197 ° E 9.376723 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Stiftskirche

4
9000 Sankt Gallen
Sankt Gallen, Schweiz
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q144945)
linkOpenStreetMap (131605938)

StiftskircheSt.Gallen
StiftskircheSt.Gallen
Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Gallen
St. Gallen

Die Stadt St. Gallen (schweizerdeutsch Sanggale [saŋˈkalə], französisch Saint-Gall, italienisch San Gallo, rätoromanisch ) ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen. St. Gallen zählt rund 80'000 Einwohner und ist mit rund 700 m ü. M. eine der höher gelegenen Städte der Schweiz. St. Gallen liegt an der Steinach, einem Fluss, der in den Bodensee mündet, und wird seit der Stadterweiterung 1918 auch vom Sittertobel geteilt. Die Ursprünge der Stadt St. Gallen gehen bis ins 7. Jahrhundert zurück. Sie entstand als Siedlung um das etwa 720 auf dem Gebiet einer Einsiedelei gegründete Kloster St. Gallen und wuchs im 10. Jahrhundert zu einer Stadt heran; 1180 wurde sie Reichsstadt. Heute fungiert St. Gallen als das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz, die Stadt gilt als Ostschweizer Metropole. Sie liegt an den Hauptverkehrsachsen (München–)St. Margrethen–Rorschach–St. Gallen–Winterthur–Zürich und (Konstanz–)Romanshorn–St. Gallen–Rapperswil–Luzern und gilt als Tor ins Appenzellerland. Touristisch interessant ist die Stadt aufgrund der Stiftskirche und der Stiftsbibliothek, welche von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. St. Gallen ist auch für seine Stickereien bekannt. Zu sehen sind diese heute im Textilmuseum St. Gallen, das sich der Geschichte der Ostschweizer Textilindustrie widmet. Ausser den höchsten kantonalen Behörden haben auch die Universität St. Gallen und das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) ihren Sitz in der Stadt.