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Haus zum Pelikan (St. Gallen)

Barockbauwerk im Kanton St. GallenBauwerk in St. GallenErbaut in den 1700er JahrenKulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton St. GallenWohngebäude in der Schweiz
Erker, Haus zum Pelikan, St. Gallen
Erker, Haus zum Pelikan, St. Gallen

Das «Haus zum Pelikan» in der Altstadt von St. Gallen ist ein Bürgerhaus in der Schweiz. Der Erker ist in das Schweizerische Inventar der Kulturgüter von regionaler Bedeutung (Kategorie B) eingetragen. Nahezu alle Altstadthäuser sind als «schützenswert» im Inventar der Baudenkmale der Stadt verzeichnet. Somit ist vermutlich auch das Haus zum Pelikan geschützt. Diese Liste der Kulturgüter der Kategorie C wurden aber bisher nicht veröffentlicht. Der zweistöckige Erker wird auf 1708 datiert. Der Hausname Zum Pelikan wird 1733 erstmals urkundlich erwähnt. Das viergeschossige Haus selbst ist schlicht gegliedert. Die Fenster sind paarweise gekoppelt. Das Gebäude wird als Café und Wohnhaus genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus zum Pelikan (St. Gallen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus zum Pelikan (St. Gallen)
Schmiedgasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.424021 ° E 9.37607 °
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Adresse

Café Pelikan (Cafe Pelikan)

Schmiedgasse 15
9000 , St. Jakob
St. Gallen, Schweiz
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Erker, Haus zum Pelikan, St. Gallen
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Die Stadt St. Gallen (schweizerdeutsch Sanggale [saŋˈkalə], französisch Saint-Gall, italienisch San Gallo, rätoromanisch ) ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen. St. Gallen zählt rund 80'000 Einwohner und ist mit rund 700 m ü. M. eine der höher gelegenen Städte der Schweiz. St. Gallen liegt an der Steinach, einem Fluss, der in den Bodensee mündet, und wird seit der Stadterweiterung 1918 auch vom Sittertobel geteilt. Die Ursprünge der Stadt St. Gallen gehen bis ins 7. Jahrhundert zurück. Sie entstand als Siedlung um das etwa 720 auf dem Gebiet einer Einsiedelei gegründete Kloster St. Gallen und wuchs im 10. Jahrhundert zu einer Stadt heran; 1180 wurde sie Reichsstadt. Heute fungiert St. Gallen als das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz, die Stadt gilt als Ostschweizer Metropole. Sie liegt an den Hauptverkehrsachsen (München–)St. Margrethen–Rorschach–St. Gallen–Winterthur–Zürich und (Konstanz–)Romanshorn–St. Gallen–Rapperswil–Luzern und gilt als Tor ins Appenzellerland. Touristisch interessant ist die Stadt aufgrund der Stiftskirche und der Stiftsbibliothek, welche von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. St. Gallen ist auch für seine Stickereien bekannt. Zu sehen sind diese heute im Textilmuseum St. Gallen, das sich der Geschichte der Ostschweizer Textilindustrie widmet. Ausser den höchsten kantonalen Behörden haben auch die Universität St. Gallen und das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) ihren Sitz in der Stadt.