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St. Laurenzen (St. Gallen)

Disposition einer OrgelGeschichte (St. Gallen)Gotische KircheGotisches Bauwerk im Kanton St. GallenKirche in der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in St. GallenKulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton St. GallenLaurentiuskircheNeugotisches Bauwerk in der SchweizNeugotisches Kirchengebäude
St.Laurenzenaußen
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Die Kirche St. Laurenzen, ist die evangelisch-reformierte Pfarrkirche der Stadt St. Gallen. Der Bau der ersten Kirche wird auf die Mitte des 12. Jahrhunderts geschätzt. Die Kirche war über Jahrhunderte das politische, religiöse und gesellschaftliche Zentrum der Stadtrepublik St. Gallen und hat die Geschichte der Stadt nachhaltig geprägt. Noch heute ist sie der Versammlungsraum der Ortsbürger der Stadt. Die Kirche hat ihren Namen vom Märtyrer Laurentius von Rom, dem sie geweiht war. Sie ist als national schutzwürdiges Bauwerk eingestuft (höchste der drei Schutzstufen) und steht als Baudenkmal von nationaler Bedeutung somit unter eidgenössischem Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Laurenzen (St. Gallen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Laurenzen (St. Gallen)
Marktgasse, Sankt Gallen St. Jakob

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.42445 ° E 9.3767777777778 °
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Adresse

St. Laurenzen

Marktgasse 25
9000 Sankt Gallen, St. Jakob
Sankt Gallen, Schweiz
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Die Stadt St. Gallen (schweizerdeutsch Sanggale [saŋˈkalə], französisch Saint-Gall, italienisch San Gallo, rätoromanisch ) ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen. St. Gallen zählt rund 80'000 Einwohner und ist mit rund 700 m ü. M. eine der höher gelegenen Städte der Schweiz. St. Gallen liegt an der Steinach, einem Fluss, der in den Bodensee mündet, und wird seit der Stadterweiterung 1918 auch vom Sittertobel geteilt. Die Ursprünge der Stadt St. Gallen gehen bis ins 7. Jahrhundert zurück. Sie entstand als Siedlung um das etwa 720 auf dem Gebiet einer Einsiedelei gegründete Kloster St. Gallen und wuchs im 10. Jahrhundert zu einer Stadt heran; 1180 wurde sie Reichsstadt. Heute fungiert St. Gallen als das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz, die Stadt gilt als Ostschweizer Metropole. Sie liegt an den Hauptverkehrsachsen (München–)St. Margrethen–Rorschach–St. Gallen–Winterthur–Zürich und (Konstanz–)Romanshorn–St. Gallen–Rapperswil–Luzern und gilt als Tor ins Appenzellerland. Touristisch interessant ist die Stadt aufgrund der Stiftskirche und der Stiftsbibliothek, welche von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. St. Gallen ist auch für seine Stickereien bekannt. Zu sehen sind diese heute im Textilmuseum St. Gallen, das sich der Geschichte der Ostschweizer Textilindustrie widmet. Ausser den höchsten kantonalen Behörden haben auch die Universität St. Gallen und das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) ihren Sitz in der Stadt.