Fürstabtei St. Gallen
Aufgelöst 1805Bauwerk in St. GallenBenediktinerkloster in der SchweizEhemaliges Kloster im Kanton St. GallenGallus (Heiliger) als Namensgeber ... und 8 mehr
Gegründet 719Geschichte (St. Gallen)Geschichte des AlpenrheintalsHistorisches Territorium (Schweiz)Kloster (7. Jahrhundert)ReichsabteiReligion (St. Gallen)Schwäbischer Reichskreis
Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und die Bezeichnung für ein Gebiet, das der weltlichen Herrschaft des Abts des Klosters in St. Gallen unterstand. Das Kloster St. Gallen war nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Bis zur Aufhebung der Abtei 1805 diente die Stiftskirche St. Gallen als Klosterkirche.
Auszug des Wikipedia-Artikels Fürstabtei St. Gallen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Fürstabtei St. Gallen
St. Georgen-Strasse, Sankt Gallen Linsebühl-Dreilinden
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 47.423055555556 ° | E 9.3772222222222 ° |
Adresse
Stiftsbezirk
St. Georgen-Strasse
9004 Sankt Gallen, Linsebühl-Dreilinden
Sankt Gallen, Schweiz
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