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Flade (Schule)

Bestandteil der Welterbestätte „Stiftsbezirk St. Gallen“Bildung in St. GallenGegründet 1808Katholische Schule in der SchweizReligion (Kanton St. Gallen)
Schule in der Schweiz
Klosterschulhaus St. Gallen
Klosterschulhaus St. Gallen

Die «Flade» ist eine Sekundarschule in der Stadt St. Gallen. Die Schule wurde 1808 gegründet und führt das Erbe der einstigen Klosterschule der Fürstabtei St. Gallen weiter. Die Schule besteht heute aus drei Schulhäusern: Kloster, Gallus und Notker. Im Volksmund hiess die Schule seit dem 19. Jahrhundert Flade; seit 2008 identifiziert sie sich auch in ihrem Logo mit diesem Namen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flade (Schule) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.4227 ° E 9.3769 °
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Adresse

Katholische Kantonsekundarschule St.Gallen - Klosterschulhaus (Flade)

6c
9000 Sankt Gallen
Sankt Gallen, Schweiz
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Webseite
flade.ch

linkWebseite besuchen

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linkOpenStreetMap (131605942)

Klosterschulhaus St. Gallen
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St. Gallen
St. Gallen

Die Stadt St. Gallen (schweizerdeutsch Sanggale [saŋˈkalə], französisch Saint-Gall, italienisch San Gallo, rätoromanisch ) ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen. St. Gallen zählt rund 80'000 Einwohner und ist mit rund 700 m ü. M. eine der höher gelegenen Städte der Schweiz. St. Gallen liegt an der Steinach, einem Fluss, der in den Bodensee mündet, und wird seit der Stadterweiterung 1918 auch vom Sittertobel geteilt. Die Ursprünge der Stadt St. Gallen gehen bis ins 7. Jahrhundert zurück. Sie entstand als Siedlung um das etwa 720 auf dem Gebiet einer Einsiedelei gegründete Kloster St. Gallen und wuchs im 10. Jahrhundert zu einer Stadt heran; 1180 wurde sie Reichsstadt. Heute fungiert St. Gallen als das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz, die Stadt gilt als Ostschweizer Metropole. Sie liegt an den Hauptverkehrsachsen (München–)St. Margrethen–Rorschach–St. Gallen–Winterthur–Zürich und (Konstanz–)Romanshorn–St. Gallen–Rapperswil–Luzern und gilt als Tor ins Appenzellerland. Touristisch interessant ist die Stadt aufgrund der Stiftskirche und der Stiftsbibliothek, welche von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. St. Gallen ist auch für seine Stickereien bekannt. Zu sehen sind diese heute im Textilmuseum St. Gallen, das sich der Geschichte der Ostschweizer Textilindustrie widmet. Ausser den höchsten kantonalen Behörden haben auch die Universität St. Gallen und das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) ihren Sitz in der Stadt.