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FestSpielHaus

Bauwerk in PerlachSpielstätte für TheaterTheatername (München)Veranstaltungsstätte in München
Festspielhaus Neuperlach 1
Festspielhaus Neuperlach 1

Das FestSpielHaus in München-Ramersdorf ist eine Jugendkultur- und Bildungseinrichtung der bayerischen Landeshauptstadt mit vertraglicher Bindung an das Stadtjugendamt. Ein regelmäßiger Betrieb als Theater begann im Jahr 1995 in der Quiddestraße 17. Seit Juli 2019 befindet sich das FestSpielHaus an der Adresse Rosenheimer Str. 192, 81669 München.

Auszug des Wikipedia-Artikels FestSpielHaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

FestSpielHaus
Rosenheimer Straße, München Ramersdorf (Ramersdorf-Perlach)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.116833333333 ° E 11.610638888889 °
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Adresse

Rosenheimer Straße 192
81669 München, Ramersdorf (Ramersdorf-Perlach)
Bayern, Deutschland
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Festspielhaus Neuperlach 1
Festspielhaus Neuperlach 1
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In der Umgebung

Wohnanlagen am Loehleplatz
Wohnanlagen am Loehleplatz

Die Wohnanlagen am Loehleplatz sind ein Wohngebiet im Münchner Stadtteil Ramersdorf. Diese Siedlung entstand für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München (Heute:Gemeinnütziger Wohnungsverein 1899 e.V.) zwischen 1907 und 1927 – unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg. Die Leitung beim Bau des Wohngebiets lag bei Johann Mund. Die Bebauung folgte dem Staffelbauplan Theodor Fischers, der kurz zuvor in Kraft getreten war. Daher wurden an der Ausfallstraße, der Rosenheimer Straße, viergeschossige Gebäude errichtet. An der Weißkopfstraße wurden die Bauten auf zwei- bzw. eingeschossiges Niveau herabgestaffelt.Städtebaulich wurde durch die ausgestalteten Eckbauten an der Mündung der Maria-Lehner-Straße ein Zugang zu den Wohnanlagen am Loehleplatz und deren Plätzen und Straßen im Inneren geschaffen. Insbesondere vor dem Ersten Weltkrieg wurden selbst kleinere Baukörper reich gegliedert und asymmetrisch oder symmetrisch zusammengeordnet. Dadurch wurden Blockbebauungen mit Innenhöfen wie auch die Straßenzüge mit Reihenhäusern aufgelockert. Die Wohnanlagen am Loehleplatz gelten damit als „Musterbeispiel malerischen Städtebaus“ und wurden auf die Rahmersdorfer Kirche St. Maria als Blickziel ausgerichtet. Nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich der Stil der Bauten – insbesondere bei den später entstandenen Bauten an der Rosenheimer Straße. Dies blieb aber noch im vorgegebenen Rahmen.