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Alter Wirt (Ramersdorf)

Bauwerk in Ramersdorf (München)Ehemaliges Baudenkmal in MünchenGasthaus in München
Alter Wirt Ramersdorf
Alter Wirt Ramersdorf

Der Alte Wirt ist ein Gasthaus in Ramersdorf, das schon 1504 urkundlich erwähnt ist und sich nahe der Wallfahrtskirche St. Maria befindet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alter Wirt (Ramersdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alter Wirt (Ramersdorf)
Aribonenstraße, München Ramersdorf (Ramersdorf-Perlach)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.1148829 ° E 11.6144135 °
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Adresse

Alter Wirt

Aribonenstraße 6
81669 München, Ramersdorf (Ramersdorf-Perlach)
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+49896891862

Webseite
alterwirt-muenchen.de

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Alter Wirt Ramersdorf
Alter Wirt Ramersdorf
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In der Umgebung

Wohnanlagen am Loehleplatz
Wohnanlagen am Loehleplatz

Die Wohnanlagen am Loehleplatz sind ein Wohngebiet im Münchner Stadtteil Ramersdorf. Diese Siedlung entstand für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München (Heute:Gemeinnütziger Wohnungsverein 1899 e.V.) zwischen 1907 und 1927 – unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg. Die Leitung beim Bau des Wohngebiets lag bei Johann Mund. Die Bebauung folgte dem Staffelbauplan Theodor Fischers, der kurz zuvor in Kraft getreten war. Daher wurden an der Ausfallstraße, der Rosenheimer Straße, viergeschossige Gebäude errichtet. An der Weißkopfstraße wurden die Bauten auf zwei- bzw. eingeschossiges Niveau herabgestaffelt.Städtebaulich wurde durch die ausgestalteten Eckbauten an der Mündung der Maria-Lehner-Straße ein Zugang zu den Wohnanlagen am Loehleplatz und deren Plätzen und Straßen im Inneren geschaffen. Insbesondere vor dem Ersten Weltkrieg wurden selbst kleinere Baukörper reich gegliedert und asymmetrisch oder symmetrisch zusammengeordnet. Dadurch wurden Blockbebauungen mit Innenhöfen wie auch die Straßenzüge mit Reihenhäusern aufgelockert. Die Wohnanlagen am Loehleplatz gelten damit als „Musterbeispiel malerischen Städtebaus“ und wurden auf die Rahmersdorfer Kirche St. Maria als Blickziel ausgerichtet. Nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich der Stil der Bauten – insbesondere bei den später entstandenen Bauten an der Rosenheimer Straße. Dies blieb aber noch im vorgegebenen Rahmen.