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U-Bahnhof Innsbrucker Ring

Bahnhof in EuropaBauwerk in Berg am LaimBauwerk in Ramersdorf (München)Erbaut in den 1970er JahrenErbaut in den 1980er Jahren
U-Bahnhof in München
U Bahn Station Innsbrucker Ring
U Bahn Station Innsbrucker Ring

Der U-Bahnhof Innsbrucker Ring ist ein Umsteigebahnhof der U-Bahn München im Osten der Stadt. Hier kreuzen sich die Linien U2 zur Messestadt Ost und U5 nach Neuperlach Süd. Außerdem wird der U-Bahnhof seit dem 12. Dezember 2011 von der Verstärkungslinie U7 bedient, die nur in der Hauptverkehrszeit fährt und am Innsbrucker Ring von der Stammstrecke 2 auf die Stammstrecke 3 abbiegt.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Innsbrucker Ring (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Innsbrucker Ring
Bad-Schachener-Straße, München Ramersdorf (Ramersdorf-Perlach)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.120373 ° E 11.619504 °
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Adresse

Innsbrucker Ring

Bad-Schachener-Straße
81671 München, Ramersdorf (Ramersdorf-Perlach)
Bayern, Deutschland
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U Bahn Station Innsbrucker Ring
U Bahn Station Innsbrucker Ring
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In der Umgebung

Wohnanlagen am Loehleplatz
Wohnanlagen am Loehleplatz

Die Wohnanlagen am Loehleplatz sind ein Wohngebiet im Münchner Stadtteil Ramersdorf. Diese Siedlung entstand für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München (Heute:Gemeinnütziger Wohnungsverein 1899 e.V.) zwischen 1907 und 1927 – unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg. Die Leitung beim Bau des Wohngebiets lag bei Johann Mund. Die Bebauung folgte dem Staffelbauplan Theodor Fischers, der kurz zuvor in Kraft getreten war. Daher wurden an der Ausfallstraße, der Rosenheimer Straße, viergeschossige Gebäude errichtet. An der Weißkopfstraße wurden die Bauten auf zwei- bzw. eingeschossiges Niveau herabgestaffelt.Städtebaulich wurde durch die ausgestalteten Eckbauten an der Mündung der Maria-Lehner-Straße ein Zugang zu den Wohnanlagen am Loehleplatz und deren Plätzen und Straßen im Inneren geschaffen. Insbesondere vor dem Ersten Weltkrieg wurden selbst kleinere Baukörper reich gegliedert und asymmetrisch oder symmetrisch zusammengeordnet. Dadurch wurden Blockbebauungen mit Innenhöfen wie auch die Straßenzüge mit Reihenhäusern aufgelockert. Die Wohnanlagen am Loehleplatz gelten damit als „Musterbeispiel malerischen Städtebaus“ und wurden auf die Rahmersdorfer Kirche St. Maria als Blickziel ausgerichtet. Nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich der Stil der Bauten – insbesondere bei den später entstandenen Bauten an der Rosenheimer Straße. Dies blieb aber noch im vorgegebenen Rahmen.