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Friedhof Vegesack

Erbaut in den 1870er JahrenFriedhof in BremenFriedhof in EuropaVegesack
Bremen Friedhof Vegesack Gerhard Rohlfs 01
Bremen Friedhof Vegesack Gerhard Rohlfs 01

Der Friedhof Vegesack in Bremen-Vegesack, zwischen Kirchhofstraße 39 und Lindenstraße 93, ist kirchlich und stammt von 1876.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhof Vegesack (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhof Vegesack
Lindenstraße, Bremen Vegesack (Stadtbezirk Bremen-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.179003 ° E 8.596629 °
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Adresse

Friedhofskapelle

Lindenstraße 93
28755 Bremen, Vegesack (Stadtbezirk Bremen-Nord)
Bremen, Deutschland
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Bremen Friedhof Vegesack Gerhard Rohlfs 01
Bremen Friedhof Vegesack Gerhard Rohlfs 01
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Bremer Vulkan
Bremer Vulkan

Die Bremer Vulkan AG ['vʊlkan] war eine bedeutende Großwerft und einer der wichtigsten Arbeitgeber in Bremen-Nord. Die Werft baute Schiffe aller Kategorien (Frachtschiffe, Passagierschiffe, Tanker, Fischdampfer, U-Boote, Containerschiffe, Fregatten und andere) und gehörte bis in die 1990er Jahre zu den großen Werften Europas. Zusammen mit den Schiffen der Vorgängerwerft entstanden über 1000 Schiffe auf dem Bremer Vulkan. Zu keiner Zeit wurde durch die Eigentümer ein nachhaltiges strategisches Investitionskonzept entwickelt, das geeignet gewesen wäre, in Wettbewerb mit asiatischen, insbesondere koreanischen und chinesischen Werften zu treten. Der Eintritt in den Marineschiffbau – außer zwangsweise in den Kriegsjahren hatte der Vulkan ausschließlich zivile Schiffe gebaut – konnte die Wettbewerbsschwäche nicht beheben. Mitte der 1990er Jahre geriet das Unternehmen aufgrund unzureichenden Eigenkapitals, fehlender nationaler Zielsetzung und daher weitgehend fehlender Investitionstätigkeit im zivilen Schiffbau in finanzielle Schwierigkeiten. Nach dem Vorwurf der Veruntreuung von Geldern, die für Investitionen an ostdeutschen Werftstandorten gedacht waren, meldete die Bremer Vulkan AG 1996 Insolvenz an und stellte im August 1997 den Schiffbau in der Stammwerft in Bremen-Vegesack ein. Im Gegensatz zu der geologischen Bezeichnung Vulkan wird der Name der Werft in der Bremer Umgangssprache auf der ersten Silbe betont ([ˈvʊlkan]). Er leitet sich ab von Vulcanus, dem römischen Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Die Beschäftigten des Bremer Vulkan bezeichneten sich selbst als Vulkanesen.