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Richtfeuerlinie Lemwerder

Erbaut in den 1890er JahrenErbaut in den 1980er JahrenLemwerderLeuchtfeuer (Nordsee)Leuchtturm in Europa
Leuchtturm in NiedersachsenRundturmVerkehrsbauwerk (Nordsee)Verkehrsbauwerk im Landkreis WesermarschWasserstraßen- und Schifffahrtsamt Bremen
Lemwerder range front 5520
Lemwerder range front 5520

p4 Die Richtfeuerlinie Lemwerder ist das südlichste Richtfeuer auf der Unterweser. Sie kennzeichnet weseraufwärts das Fahrwasser zwischen Berne und Lemwerder.

Auszug des Wikipedia-Artikels Richtfeuerlinie Lemwerder (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Richtfeuerlinie Lemwerder
Industriestraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.17085 ° E 8.588733 °
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Adresse

Unterfeuer Lemwerder

Industriestraße
27809
Niedersachsen, Deutschland
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Lemwerder range front 5520
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In der Umgebung

Bremer Vulkan
Bremer Vulkan

Die Bremer Vulkan AG ['vʊlkan] war eine bedeutende Großwerft und einer der wichtigsten Arbeitgeber in Bremen-Nord. Die Werft baute Schiffe aller Kategorien (Frachtschiffe, Passagierschiffe, Tanker, Fischdampfer, U-Boote, Containerschiffe, Fregatten und andere) und gehörte bis in die 1990er Jahre zu den großen Werften Europas. Zusammen mit den Schiffen der Vorgängerwerft entstanden über 1000 Schiffe auf dem Bremer Vulkan. Zu keiner Zeit wurde durch die Eigentümer ein nachhaltiges strategisches Investitionskonzept entwickelt, das geeignet gewesen wäre, in Wettbewerb mit asiatischen, insbesondere koreanischen und chinesischen Werften zu treten. Der Eintritt in den Marineschiffbau – außer zwangsweise in den Kriegsjahren hatte der Vulkan ausschließlich zivile Schiffe gebaut – konnte die Wettbewerbsschwäche nicht beheben. Mitte der 1990er Jahre geriet das Unternehmen aufgrund unzureichenden Eigenkapitals, fehlender nationaler Zielsetzung und daher weitgehend fehlender Investitionstätigkeit im zivilen Schiffbau in finanzielle Schwierigkeiten. Nach dem Vorwurf der Veruntreuung von Geldern, die für Investitionen an ostdeutschen Werftstandorten gedacht waren, meldete die Bremer Vulkan AG 1996 Insolvenz an und stellte im August 1997 den Schiffbau in der Stammwerft in Bremen-Vegesack ein. Im Gegensatz zu der geologischen Bezeichnung Vulkan wird der Name der Werft in der Bremer Umgangssprache auf der ersten Silbe betont ([ˈvʊlkan]). Er leitet sich ab von Vulcanus, dem römischen Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Die Beschäftigten des Bremer Vulkan bezeichneten sich selbst als Vulkanesen.