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Brunnensäule Fröbelstraße

Baudenkmal in BremenBrunnen in BremenErbaut in den 1790er JahrenErbaut in den 1890er JahrenKulturdenkmal in Bremen
Vegesack
Brunnen Fröbelstr52 28755 Bremen
Brunnen Fröbelstr52 28755 Bremen

Die Brunnensäule Fröbelstraße befindet sich in Bremen, Stadtteil Vegesack, Ortsteil Fähr-Lobbendorf, Fröbelstraße 52. Die Brunnensäule entstand um 1790, der Brunnen 1892. Sie steht seit 2013 unter Bremer Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brunnensäule Fröbelstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brunnensäule Fröbelstraße
Fröbelstraße, Bremen Vegesack (Stadtbezirk Bremen-Nord)

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Breitengrad Längengrad
N 53.175686 ° E 8.60404 °
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Adresse

Fröbelstraße 52
28755 Bremen, Vegesack (Stadtbezirk Bremen-Nord)
Bremen, Deutschland
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Brunnen Fröbelstr52 28755 Bremen
Brunnen Fröbelstr52 28755 Bremen
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Bremer Vulkan
Bremer Vulkan

Die Bremer Vulkan AG ['vʊlkan] war eine bedeutende Großwerft und einer der wichtigsten Arbeitgeber in Bremen-Nord. Die Werft baute Schiffe aller Kategorien (Frachtschiffe, Passagierschiffe, Tanker, Fischdampfer, U-Boote, Containerschiffe, Fregatten und andere) und gehörte bis in die 1990er Jahre zu den großen Werften Europas. Zusammen mit den Schiffen der Vorgängerwerft entstanden über 1000 Schiffe auf dem Bremer Vulkan. Zu keiner Zeit wurde durch die Eigentümer ein nachhaltiges strategisches Investitionskonzept entwickelt, das geeignet gewesen wäre, in Wettbewerb mit asiatischen, insbesondere koreanischen und chinesischen Werften zu treten. Der Eintritt in den Marineschiffbau – außer zwangsweise in den Kriegsjahren hatte der Vulkan ausschließlich zivile Schiffe gebaut – konnte die Wettbewerbsschwäche nicht beheben. Mitte der 1990er Jahre geriet das Unternehmen aufgrund unzureichenden Eigenkapitals, fehlender nationaler Zielsetzung und daher weitgehend fehlender Investitionstätigkeit im zivilen Schiffbau in finanzielle Schwierigkeiten. Nach dem Vorwurf der Veruntreuung von Geldern, die für Investitionen an ostdeutschen Werftstandorten gedacht waren, meldete die Bremer Vulkan AG 1996 Insolvenz an und stellte im August 1997 den Schiffbau in der Stammwerft in Bremen-Vegesack ein. Im Gegensatz zu der geologischen Bezeichnung Vulkan wird der Name der Werft in der Bremer Umgangssprache auf der ersten Silbe betont ([ˈvʊlkan]). Er leitet sich ab von Vulcanus, dem römischen Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Die Beschäftigten des Bremer Vulkan bezeichneten sich selbst als Vulkanesen.