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Blues Alley

Gegründet 1965Musik (Washington, D.C.)Spielstätte für Musik (Vereinigte Staaten)Veranstaltungsort (Jazz)Veranstaltungsstätte in Washington, D.C.
Blues Alley Front
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Das Blues Alley ist ein 1965 gegründeter, renommierter Jazzclub an der Wisconsin Avenue in Washington, D.C. mit täglichem Programm und gilt als bevorzugter Auftrittsort in Washington für national und international bekannte Jazzmusiker. Mitschnitte von Liveauftritten wurden unter anderem von Eva Cassidy, Dizzy Gillespie, Tommy Gwaltney, Ahmad Jamal, Pat Martino, Hod O’Brien, George Shearing, Joshua Redman, Pat Martino und Wynton Marsalis veröffentlicht.1985 wurde zusammen mit Dizzy Gillespie die Blues Alley Jazz Society zur Ausbildung und Unterstützung lokaler Musiker gegründet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Blues Alley (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Blues Alley
Blues Alley, Washington Georgetown

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Breitengrad Längengrad
N 38.9047 ° E -77.0623 °
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Adresse

Paul

Blues Alley 1078
20566 Washington, Georgetown
District of Columbia, Vereinigte Staaten von Amerika
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In der Umgebung

Georgetown (Washington, D.C.)
Georgetown (Washington, D.C.)

Georgetown ist der Name eines Stadtteils von Washington, D.C., der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Es beherbergt unter anderem die gleichnamige Universität. Georgetown wurde 1751 gegründet und ist damit fast 40 Jahre älter als Washington. Es ist benannt nach König Georg II. Seine Bedeutung im 18. und frühen 19. Jahrhundert verdankte es der Lage an der Fall Line, die den westlichsten schiffbaren Punkt des Potomac Rivers darstellt. Ursprünglich zum Bundesstaat Maryland gehörend, wurde Georgetown 1871 in den neu geschaffenen District of Columbia integriert. Mit dem Eisenbahnbau setzte ein wirtschaftlicher Niedergang ein. Im späten 19. Jahrhundert war Georgetown ein relativ armer, überwiegend von Afroamerikanern besiedelter Stadtteil. Sein Wiederaufstieg begann in den 1930er Jahren, als die amerikanische Bundesregierung mehrere Ministerien und Bundesbehörden in den benachbarten Stadtteil Foggy Bottom verlegte. Am 28. Mai 1967 wurde Georgetown als Gesamtensemble zu einem National Historic Landmark erklärt und in das National Register of Historic Places aufgenommen. Im Jahr 1973 wurde in Georgetown der bekannte Horrorfilm Der Exorzist gedreht. Bis heute kann man noch das Haus und die Treppe aus diesem Film besichtigen. Heute ist Georgetown eines der teuersten Wohnviertel Washingtons, das wegen seiner Nähe zur Innenstadt, der historischen Architektur und der urbanen Atmosphäre geschätzt wird. Zu seinen Bewohnern zählen unter anderem der ehemalige Präsidentschaftskandidat John Kerry, die frühere US-amerikanische Außenministerin Madeleine Albright und Bob Woodward, der Star-Reporter der Washington Post. Die Botschaften von Kamerun, Frankreich, Kosovo, Island, Liechtenstein, der Mongolei, Schweden, Thailand, der Ukraine und Venezuela befinden sich in Georgetown.