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Theodore Roosevelt Island

Bauwerk in Washington, D.C.Denkmal im National Register of Historic Places (District of Columbia)FlussinselGeographie (Washington, D.C.)Insel (Nordamerika)
National Memorial der Vereinigten StaatenPotomac RiverTheodore Roosevelt als NamensgeberUnbewohnte Insel
Mason House
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Theodore Roosevelt Island, früher als My Lord’s Island, Barbadoes Island, Mason’s Island, Analostan Island, und Anacostine Island bekannt, ist ein National Memorial, das sich im Potomac River in Washington, D.C. befindet. Sie teilt den Potomac in den breiteren linksseitigen Georgetown Channel und den rechtsseitigen Little River. Es wurde der amerikanischen Bevölkerung von der Theodore Roosevelt Association zur Erinnerung an den 26. US-Präsidenten Theodore Roosevelt geschenkt. Das Gelände des Denkmals besteht aus dem Platz mit der Statue von Roosevelt und zwei Zierbrunnen, das Gelände rundherum ist ein naturbelassener Park. Die Insel liegt nördlich von Columbia Island und kann über eine Fußgängerbrücke erreicht werden, die zu einem asphaltierten Fußweg führt. Die Brücke verbindet die Insel mit dem Ufer des Potomac in Virginia. Am südlichen Ende der Insel liegt die kleine Insel Little Island. Vom Ostufer der Insel kann man das John F. Kennedy Center for the Performing Arts sehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Theodore Roosevelt Island (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Theodore Roosevelt Island
Mount Vernon Trail, Washington Rosslyn

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Breitengrad Längengrad
N 38.897222222222 ° E -77.064166666667 °
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Adresse

Theodore Roosevelt Monument

Mount Vernon Trail
20566 Washington, Rosslyn
District of Columbia, Vereinigte Staaten von Amerika
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In der Umgebung

Georgetown (Washington, D.C.)
Georgetown (Washington, D.C.)

Georgetown ist der Name eines Stadtteils von Washington, D.C., der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Es beherbergt unter anderem die gleichnamige Universität. Georgetown wurde 1751 gegründet und ist damit fast 40 Jahre älter als Washington. Es ist benannt nach König Georg II. Seine Bedeutung im 18. und frühen 19. Jahrhundert verdankte es der Lage an der Fall Line, die den westlichsten schiffbaren Punkt des Potomac Rivers darstellt. Ursprünglich zum Bundesstaat Maryland gehörend, wurde Georgetown 1871 in den neu geschaffenen District of Columbia integriert. Mit dem Eisenbahnbau setzte ein wirtschaftlicher Niedergang ein. Im späten 19. Jahrhundert war Georgetown ein relativ armer, überwiegend von Afroamerikanern besiedelter Stadtteil. Sein Wiederaufstieg begann in den 1930er Jahren, als die amerikanische Bundesregierung mehrere Ministerien und Bundesbehörden in den benachbarten Stadtteil Foggy Bottom verlegte. Am 28. Mai 1967 wurde Georgetown als Gesamtensemble zu einem National Historic Landmark erklärt und in das National Register of Historic Places aufgenommen. Im Jahr 1973 wurde in Georgetown der bekannte Horrorfilm Der Exorzist gedreht. Bis heute kann man noch das Haus und die Treppe aus diesem Film besichtigen. Heute ist Georgetown eines der teuersten Wohnviertel Washingtons, das wegen seiner Nähe zur Innenstadt, der historischen Architektur und der urbanen Atmosphäre geschätzt wird. Zu seinen Bewohnern zählen unter anderem der ehemalige Präsidentschaftskandidat John Kerry, die frühere US-amerikanische Außenministerin Madeleine Albright und Bob Woodward, der Star-Reporter der Washington Post. Die Botschaften von Kamerun, Frankreich, Kosovo, Island, Liechtenstein, der Mongolei, Schweden, Thailand, der Ukraine und Venezuela befinden sich in Georgetown.