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Kreuzkirche (Weimar)

Bauwerk des Historismus in WeimarBritisch-deutsche BeziehungenErbaut in den 1890er JahrenGeläutKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Weimar
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in WeimarKreuzkircheKulturdenkmal in WeimarMichaeliskircheNeugotisches Bauwerk in ThüringenNeugotisches KirchengebäudeSaalkircheUmgewidmetes Kirchengebäude
KreuzkircheWeimar2
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Die evangelisch-lutherische Kreuzkirche in Weimar (Böhlaustraße 2 / Ecke Shakespearestraße) gehört seit 1928 zur örtlichen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde, seit 2009 eine Gemeinde der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Ursprünglich wurde der Sakralbau im Jahr 1899 als Kirche Saint Michael and all Angels der Church of England geweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kreuzkirche (Weimar) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kreuzkirche (Weimar)
William-Shakespeare-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.976666666667 ° E 11.313611111111 °
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Adresse

Kreuzkirche (Englische Kirche)

William-Shakespeare-Straße 13
99425 , Westvorstadt
Thüringen, Deutschland
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linkWikiData (Q29453286)
linkOpenStreetMap (198007507)

KreuzkircheWeimar2
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In der Umgebung

Schwabestraße (Weimar)
Schwabestraße (Weimar)

Die Schwabestraße in der Westvorstadt wurde nach dem, Generaloberstabsarzt Bruno Schwabe, der Weimarer Garnisonsarzt war. Seit 1914 trägt sie seinen Namen. Vorher hieß sie 1911 Wildenbruchstraße. Die an der Kreuzung zur Thomas-Müntzer-Straße bzw. Jahnstraße beginnende Schwabestraße endet als Sackgasse kurz vor der Gutenbergstraße. Die Schwabestraße steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles) mit Schwabestraße 2. Einige Gebäude stehen zudem auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale) und zwar die Schwabestraße 9, 11, 18, 20, 22, 24. Dabei handelt es sich ursprünglich um Beamtenwohnhäuser, siehe auch Cranachstraße 48 und 49. Diese sind im Art-déco-Stil der 1920er Jahre errichtet. Max Zöllner errichtete ein Gebäude in der Schwabestraße 20/22 als Blindenwerkstatt, das die Inschrift „Dem Wohltäter der Blinden Max Zöllner zum Ehrengedächtnis“ trägt. Es war hier ein Internat für die Blinden- und Seeschwachenschule untergebracht. Seit 1904 gibt es in Weimar auch die Zöllnerstraße. Das 2,5 ha große Areal in der Schwabestraße wird sicher nicht von Ungefähr als „Altes Zöllnerviertel“ bezeichnet. Im Bereich Schwabestraße/Cranachstraße gab es eine frühgeschichtliche Begräbnisstätte. In der Schwabestraße 2 wohnte der mutmaßlich am Mord an dem Reichskanzler Kurt von Schleicher beteiligte SD-Mann Johannes Schmidt. Schmidt hatte überhaupt eine Vielzahl von Wohnsitzen. So in Weimar außerdem in der Schwabestraße 11 und in der Herbststraße 35.