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Altopiano della Vigolana

Altopiano della VigolanaGemeinde im TrentinoGemeindegründung 2016Ort im Trentino
Vigolo Vattaro town hall
Vigolo Vattaro town hall

Altopiano della Vigolana (trientinisch Altopiàn dela Vigolana) ist eine italienische Gemeinde mit 5110 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) in der italienischen Provinz Trient (Region Trentino-Südtirol). Sie ist Teil der Talgemeinschaft Comunità Alta Valsugana e Bersntol.

Auszug des Wikipedia-Artikels Altopiano della Vigolana (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Altopiano della Vigolana
Località Caolorine, Altopiano della Vigolana

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N 46 ° E 11.2 °
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Adresse

Località Caolorine

Località Caolorine
38049 Altopiano della Vigolana
Trentino-Südtirol, Italien
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Vigolo Vattaro town hall
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In der Umgebung

Werk Mattarello
Werk Mattarello

Das Werk Mattarello (auch Komplex Mattarello; italienisch Forte Mattarello) war ein Festungswerk (Fort) im System der Österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien. Es war Teil der Festung Trient und liegt auf dem Gebiet der Fraktion Mattarello von Trient. Mattarello bestand aus dem Hauptwerk und zwei Annexbatterien und hatte die Aufgabe, zusammen mit dem Werk Romagnano das Etschtal südlich von Trient zu sperren. Des Weiteren sollte es im Falle eines Durchbruchs aus dem Suganatal und der Überwindung der dortigen Werke Tenna und Colle delle benne sowie der Batterien „Maranza“, „Cimirlo“, „Casara“ und „Martignano“ Angriffe abwehren. Es diente ebenfalls als Rückendeckung der Werke Doss Fornas und Brussa ferro bei Valsorda sowie dem Werk San Rocco südöstlich von Trient. Die beiden Annexbatterien (Untere Batterie und Obere Batterie) wurden Ende der 1870er Jahre im sogenannten Trientiner Baustil errichtet; d. h., es waren keine eingedeckten Bauwerke, sondern offene Anlagen mit Wällen und Traversen, die Geschütze feuerten freistehend „über Bank“ (also über die Wallkrone hinweg). Das später in den 1880er-Jahren errichtete und 1900 fertiggestellte Hauptwerk war, obwohl bereits moderner, doch noch in Steinbauweise aufgeführt und daher bei der Indienststellung bereits überholt. Es galt nur noch als granatsicher (widerstandsfähig bis zu einem Beschusskaliber von 15 cm.) Keines der Werke war je in Kampfhandlungen verwickelt.