place

Museo dell’aeronautica Gianni Caproni

Gegründet in den 1930er JahrenLuftfahrtmuseum in ItalienMilitärmuseum (Luftfahrt)Militärmuseum in ItalienMuseum in Trient
Museumsgründung 1992
Trento museo Gianni Caproni hangar
Trento museo Gianni Caproni hangar

Das Museo dell’aeronautica Gianni Caproni (deutsch Luftfahrtmuseum Gianni Caproni) ist dem italienischen Luftfahrtingenieur und Unternehmer Gianni Caproni gewidmet. Das Museum hat seine Ausstellungshalle am Flugplatz Trient.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museo dell’aeronautica Gianni Caproni (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museo dell’aeronautica Gianni Caproni
Tangenziale Sud, Trient Mattarello

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Museo dell’aeronautica Gianni CaproniBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.02088 ° E 11.12692 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Aeroporto di Trento "Gianni Caproni"

Tangenziale Sud
38123 Trient, Mattarello
Trentino-Südtirol, Italien
mapBei Google Maps öffnen

Trento museo Gianni Caproni hangar
Trento museo Gianni Caproni hangar
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Werk Mattarello
Werk Mattarello

Das Werk Mattarello (auch Komplex Mattarello; italienisch Forte Mattarello) war ein Festungswerk (Fort) im System der Österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien. Es war Teil der Festung Trient und liegt auf dem Gebiet der Fraktion Mattarello von Trient. Mattarello bestand aus dem Hauptwerk und zwei Annexbatterien und hatte die Aufgabe, zusammen mit dem Werk Romagnano das Etschtal südlich von Trient zu sperren. Des Weiteren sollte es im Falle eines Durchbruchs aus dem Suganatal und der Überwindung der dortigen Werke Tenna und Colle delle benne sowie der Batterien „Maranza“, „Cimirlo“, „Casara“ und „Martignano“ Angriffe abwehren. Es diente ebenfalls als Rückendeckung der Werke Doss Fornas und Brussa ferro bei Valsorda sowie dem Werk San Rocco südöstlich von Trient. Die beiden Annexbatterien (Untere Batterie und Obere Batterie) wurden Ende der 1870er Jahre im sogenannten Trientiner Baustil errichtet; d. h., es waren keine eingedeckten Bauwerke, sondern offene Anlagen mit Wällen und Traversen, die Geschütze feuerten freistehend „über Bank“ (also über die Wallkrone hinweg). Das später in den 1880er-Jahren errichtete und 1900 fertiggestellte Hauptwerk war, obwohl bereits moderner, doch noch in Steinbauweise aufgeführt und daher bei der Indienststellung bereits überholt. Es galt nur noch als granatsicher (widerstandsfähig bis zu einem Beschusskaliber von 15 cm.) Keines der Werke war je in Kampfhandlungen verwickelt.