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Palazzo Pretorio (Trient)

Bauwerk der Gotik im TrentinoBauwerk der Romanik im TrentinoBauwerk in TrientPalast im Trentino
Trento Palazzo Pretorio
Trento Palazzo Pretorio

Der Palazzo Pretorio oder Palazzo Vescovile ist die ehemalige Bischofsresidenz von Trient. Er stellt ein signifikantes Gebäudeensemble dar, das sich aus drei klar abgrenzbaren Bauten, dem Palazzo, der Torre di Piazza, auch als Torre Civica bekannt, und dem sogenannten Castelletto im Süden zusammensetzt. Heute ist der in seiner mittelalterlichen Form erhaltene Palast Sitz des Tridentinischen Diözesanmuseums.

Auszug des Wikipedia-Artikels Palazzo Pretorio (Trient) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Palazzo Pretorio (Trient)
Via Giuseppe Garibaldi, Trient Bolghera

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N 46.06723 ° E 11.12199 °
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Adresse

Via Giuseppe Garibaldi 10
38122 Trient, Bolghera
Trentino-Südtirol, Italien
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Trento Palazzo Pretorio
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Trentino
Trentino

Das Trentino, amtlich Autonome Provinz Trient (italienisch Provincia autonoma di Trento), ist eine Provinz im Norden Italiens und der südliche Teil der Region Trentino-Südtirol. Ihre Autonomie erhielt die Provinz 1972 durch das Zweite Autonomiestatut, mit dem die Region entmachtet und die Autonomie an die Provinzen Trient und Bozen – Südtirol weitergereicht wurde. Die Provinz hat 545.169 Einwohner (31. Dezember 2023), eine Gesamtfläche von rund 6200 Quadratkilometern und gliedert sich in 166 Gemeinden mit 15 Talgemeinschaften. Das Trentino ist zudem Teil der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino, die im Wesentlichen dem Gebiet des Kronlandes Tirol des früheren Kaisertums Österreich und der nachfolgenden österreichisch-ungarischen Monarchie entspricht. Größte Stadt und Sitz der autonomen Landesregierung ist Trient, das vor allem für das im 16. Jahrhundert abgehaltene Konzil bekannt ist. Seit 1989 wirbt der Trentiner Fremdenverkehrsverband mit einem Schmetterling als Markenzeichen, da das Trentino in seinen Umrissen einem solchen ähnelt. Dabei wird auf einen Vergleich Cesare Battistis zurückgegriffen, der bereits Ende des 19. Jahrhunderts die Form des Landes mit der eines Schmetterlings beschrieben hat. Der Naturpark Adamello-Brenta, die seenreiche Berglandschaft und nicht zuletzt die zahlreichen Skigebiete, darunter Madonna di Campiglio, verhalfen der Provinz ab den 1970er Jahren zu einem touristischen Aufschwung.