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Tridentinisches Diözesanmuseum

Diözesanmuseum in ItalienMuseum in TrientMuseumsgründung 1903
Museo Diocesano Tridentino
Museo Diocesano Tridentino

Das Tridentinische Diözesanmuseum (italienisch museo diocesano tridentino) ist ein Diözesanmuseum in Trient (Italien). Es befindet sich in den Räumen des Palazzo Pretorio, der ersten Bischofsresidenz, die neben der Kathedrale San Vigilio im Herzen von Trient errichtet wurde. In seinen Räumen befindet sich ein reiches Erbe an Kunst und Kultur, das vom 11. bis zum 19. Jahrhundert reicht und aus den Kirchen des Trentino stammt. Der Museumsrundgang wird durch eine eindrucksvolle Passage bereichert, die es ermöglicht, die nahe Kathedrale von oben zu sehen und den archäologischen Raum der Porta Veronensis zu besichtigen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tridentinisches Diözesanmuseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tridentinisches Diözesanmuseum
Domplatz, Trient Bolghera

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.06747 ° E 11.12188 °
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Adresse

Museo Diocesano Tridentino

Domplatz 18
38122 Trient, Bolghera
Trentino-Südtirol, Italien
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Telefonnummer

call+390461234419

Webseite
museodiocesanotridentino.it

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Museo Diocesano Tridentino
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Trentino
Trentino

Das Trentino, amtlich Autonome Provinz Trient (italienisch Provincia autonoma di Trento), ist eine Provinz im Norden Italiens und der südliche Teil der Region Trentino-Südtirol. Ihre Autonomie erhielt die Provinz 1972 durch das Zweite Autonomiestatut, mit dem die Region entmachtet und die Autonomie an die Provinzen Trient und Bozen – Südtirol weitergereicht wurde. Die Provinz hat 545.169 Einwohner (31. Dezember 2023), eine Gesamtfläche von rund 6200 Quadratkilometern und gliedert sich in 166 Gemeinden mit 15 Talgemeinschaften. Das Trentino ist zudem Teil der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino, die im Wesentlichen dem Gebiet des Kronlandes Tirol des früheren Kaisertums Österreich und der nachfolgenden österreichisch-ungarischen Monarchie entspricht. Größte Stadt und Sitz der autonomen Landesregierung ist Trient, das vor allem für das im 16. Jahrhundert abgehaltene Konzil bekannt ist. Seit 1989 wirbt der Trentiner Fremdenverkehrsverband mit einem Schmetterling als Markenzeichen, da das Trentino in seinen Umrissen einem solchen ähnelt. Dabei wird auf einen Vergleich Cesare Battistis zurückgegriffen, der bereits Ende des 19. Jahrhunderts die Form des Landes mit der eines Schmetterlings beschrieben hat. Der Naturpark Adamello-Brenta, die seenreiche Berglandschaft und nicht zuletzt die zahlreichen Skigebiete, darunter Madonna di Campiglio, verhalfen der Provinz ab den 1970er Jahren zu einem touristischen Aufschwung.