place

Rifugio Bindesi

Alpenhütte im TrentinoBauwerk in TrientErbaut in den 1960er JahrenSchutzhütte der Società degli Alpinisti TridentiniVizentiner Alpen
Trento Pino Prati refuge from east
Trento Pino Prati refuge from east

Das Rifugio Bindesi, vollständiger Name Rifugio Bindesi – „Pino Prati“, ist eine Schutzhütte der Sektion Bindesi-Villazzano der Società degli Alpinisti Tridentini (SAT) in den Vizentiner Alpen im Trentino. Die in der Regel ganzjährig geöffnete Hütte dient vor allem als Ausflugslokal und verfügt nur über vier Schlafplätze.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rifugio Bindesi (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rifugio Bindesi
Strada dei Bindesi, Trient Villazzano

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Rifugio BindesiBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.03617 ° E 11.15393 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Rifugio Bindesi - Pino Prati

Strada dei Bindesi
38123 Trient, Villazzano
Trentino-Südtirol, Italien
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
Società degli Alpinisti Tridentini

call+390461923344

linkWikiData (Q3935600)
linkOpenStreetMap (118394979)

Trento Pino Prati refuge from east
Trento Pino Prati refuge from east
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Werk Mattarello
Werk Mattarello

Das Werk Mattarello (auch Komplex Mattarello; italienisch Forte Mattarello) war ein Festungswerk (Fort) im System der Österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien. Es war Teil der Festung Trient und liegt auf dem Gebiet der Fraktion Mattarello von Trient. Mattarello bestand aus dem Hauptwerk und zwei Annexbatterien und hatte die Aufgabe, zusammen mit dem Werk Romagnano das Etschtal südlich von Trient zu sperren. Des Weiteren sollte es im Falle eines Durchbruchs aus dem Suganatal und der Überwindung der dortigen Werke Tenna und Colle delle benne sowie der Batterien „Maranza“, „Cimirlo“, „Casara“ und „Martignano“ Angriffe abwehren. Es diente ebenfalls als Rückendeckung der Werke Doss Fornas und Brussa ferro bei Valsorda sowie dem Werk San Rocco südöstlich von Trient. Die beiden Annexbatterien (Untere Batterie und Obere Batterie) wurden Ende der 1870er Jahre im sogenannten Trientiner Baustil errichtet; d. h., es waren keine eingedeckten Bauwerke, sondern offene Anlagen mit Wällen und Traversen, die Geschütze feuerten freistehend „über Bank“ (also über die Wallkrone hinweg). Das später in den 1880er-Jahren errichtete und 1900 fertiggestellte Hauptwerk war, obwohl bereits moderner, doch noch in Steinbauweise aufgeführt und daher bei der Indienststellung bereits überholt. Es galt nur noch als granatsicher (widerstandsfähig bis zu einem Beschusskaliber von 15 cm.) Keines der Werke war je in Kampfhandlungen verwickelt.