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Becco di Filadonna

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Becco di Filadonna
Becco di Filadonna

Der Becco di Filadonna (2.150 m) ist der östlichste Gipfel im Höhenzug zwischen Etschtal und Valsugana, südöstlich von Trient (italienisch: Trento) und westlich der Hochebene von Lavarone. Er ist ein besonderer Aussichtsberg mit fast 360 Grad Rundumblick von der Brentagruppe über den Alpenhauptkamm zur Schiara-Gruppe. Die Besteigung erfolgt am besten von der Straße aus, die zum Passo della Fricca führt (von Trient, wahlweise vom Lago di Caldonazzo auf der SS 349 über Vigolo Vattaro). Für einigermaßen erfahrene Bergwanderer ist die Besteigung unproblematisch.

Auszug des Wikipedia-Artikels Becco di Filadonna (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Becco di Filadonna
Val Gata, Altopiano della Vigolana

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 45.963888888889 ° E 11.193611111111 °
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Adresse

Val Gata
38049 Altopiano della Vigolana
Trentino-Südtirol, Italien
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Becco di Filadonna
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In der Umgebung

Werk Mattarello
Werk Mattarello

Das Werk Mattarello (auch Komplex Mattarello; italienisch Forte Mattarello) war ein Festungswerk (Fort) im System der Österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien. Es war Teil der Festung Trient und liegt auf dem Gebiet der Fraktion Mattarello von Trient. Mattarello bestand aus dem Hauptwerk und zwei Annexbatterien und hatte die Aufgabe, zusammen mit dem Werk Romagnano das Etschtal südlich von Trient zu sperren. Des Weiteren sollte es im Falle eines Durchbruchs aus dem Suganatal und der Überwindung der dortigen Werke Tenna und Colle delle benne sowie der Batterien „Maranza“, „Cimirlo“, „Casara“ und „Martignano“ Angriffe abwehren. Es diente ebenfalls als Rückendeckung der Werke Doss Fornas und Brussa ferro bei Valsorda sowie dem Werk San Rocco südöstlich von Trient. Die beiden Annexbatterien (Untere Batterie und Obere Batterie) wurden Ende der 1870er Jahre im sogenannten Trientiner Baustil errichtet; d. h., es waren keine eingedeckten Bauwerke, sondern offene Anlagen mit Wällen und Traversen, die Geschütze feuerten freistehend „über Bank“ (also über die Wallkrone hinweg). Das später in den 1880er-Jahren errichtete und 1900 fertiggestellte Hauptwerk war, obwohl bereits moderner, doch noch in Steinbauweise aufgeführt und daher bei der Indienststellung bereits überholt. Es galt nur noch als granatsicher (widerstandsfähig bis zu einem Beschusskaliber von 15 cm.) Keines der Werke war je in Kampfhandlungen verwickelt.