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Santa Caterina (Pergine Valsugana)

Fraktion im TrentinoOrt im TrentinoPergine Valsugana
S Caterina vista da Valcanover
S Caterina vista da Valcanover

Santa Caterina ist eine Fraktion der Gemeinde Pergine Valsugana im Trentino, Santa Caterina liegt im Südwesten des Gemeindegebiets von Pergine an der Grenze zur Gemeinde Altopiano della Vigolana, auf 630 m s.l.m., über dem Caldonazzosee, 2 km südlich von Valcanover am Osthang des Marzola. 2007 lebten 80 Einwohner in Santa Caterina; Da in den 1960ern einige Häuser verlassen wurden, die darauf verfielen, wurde an deren Stelle in den 1970ern der Dorfplatz errichtet. Zur Fraktion gehören die Masi (Gehöfte) genannten Weiler Maso Vigabona (523 m), Maso Canela (560 m), Maso Begher (705 m), Maso Pergher (757 m) und Maso Eccher (809 m).

Auszug des Wikipedia-Artikels Santa Caterina (Pergine Valsugana) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Santa Caterina (Pergine Valsugana)
Comunità Alta Valsugana e Bersntol

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Breitengrad Längengrad
N 46.019188888889 ° E 11.226161111111 °
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Adresse

1
38057 Comunità Alta Valsugana e Bersntol
Trentino-Südtirol, Italien
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S Caterina vista da Valcanover
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Werk Mattarello
Werk Mattarello

Das Werk Mattarello (auch Komplex Mattarello; italienisch Forte Mattarello) war ein Festungswerk (Fort) im System der Österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien. Es war Teil der Festung Trient und liegt auf dem Gebiet der Fraktion Mattarello von Trient. Mattarello bestand aus dem Hauptwerk und zwei Annexbatterien und hatte die Aufgabe, zusammen mit dem Werk Romagnano das Etschtal südlich von Trient zu sperren. Des Weiteren sollte es im Falle eines Durchbruchs aus dem Suganatal und der Überwindung der dortigen Werke Tenna und Colle delle benne sowie der Batterien „Maranza“, „Cimirlo“, „Casara“ und „Martignano“ Angriffe abwehren. Es diente ebenfalls als Rückendeckung der Werke Doss Fornas und Brussa ferro bei Valsorda sowie dem Werk San Rocco südöstlich von Trient. Die beiden Annexbatterien (Untere Batterie und Obere Batterie) wurden Ende der 1870er Jahre im sogenannten Trientiner Baustil errichtet; d. h., es waren keine eingedeckten Bauwerke, sondern offene Anlagen mit Wällen und Traversen, die Geschütze feuerten freistehend „über Bank“ (also über die Wallkrone hinweg). Das später in den 1880er-Jahren errichtete und 1900 fertiggestellte Hauptwerk war, obwohl bereits moderner, doch noch in Steinbauweise aufgeführt und daher bei der Indienststellung bereits überholt. Es galt nur noch als granatsicher (widerstandsfähig bis zu einem Beschusskaliber von 15 cm.) Keines der Werke war je in Kampfhandlungen verwickelt.