place

Rifugio Casarota

Alpenhütte im TrentinoAltopiano della VigolanaErbaut in den 1950er JahrenSchutzhütte der Società degli Alpinisti TridentiniVizentiner Alpen
Vigolana Rifugio Casarota 01
Vigolana Rifugio Casarota 01

Das Rifugio Casarota – „Livio Ciola“ (deutsch Casarota-Hütte) ist eine Schutzhütte der Sektion Centa San Nicolò der Società degli Alpinisti Tridentini (SAT).

Auszug des Wikipedia-Artikels Rifugio Casarota (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rifugio Casarota
Strada forestale Coste, Altopiano della Vigolana

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Rifugio CasarotaBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 45.95437 ° E 11.19554 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Rifugio Casarota

Strada forestale Coste
38049 Altopiano della Vigolana
Trentino-Südtirol, Italien
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
Società degli Alpinisti Tridentini

call+390464783677

linkWikiData (Q3935440)
linkOpenStreetMap (355347068)

Vigolana Rifugio Casarota 01
Vigolana Rifugio Casarota 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Werk Mattarello
Werk Mattarello

Das Werk Mattarello (auch Komplex Mattarello; italienisch Forte Mattarello) war ein Festungswerk (Fort) im System der Österreichischen Festungswerke an der Grenze zu Italien. Es war Teil der Festung Trient und liegt auf dem Gebiet der Fraktion Mattarello von Trient. Mattarello bestand aus dem Hauptwerk und zwei Annexbatterien und hatte die Aufgabe, zusammen mit dem Werk Romagnano das Etschtal südlich von Trient zu sperren. Des Weiteren sollte es im Falle eines Durchbruchs aus dem Suganatal und der Überwindung der dortigen Werke Tenna und Colle delle benne sowie der Batterien „Maranza“, „Cimirlo“, „Casara“ und „Martignano“ Angriffe abwehren. Es diente ebenfalls als Rückendeckung der Werke Doss Fornas und Brussa ferro bei Valsorda sowie dem Werk San Rocco südöstlich von Trient. Die beiden Annexbatterien (Untere Batterie und Obere Batterie) wurden Ende der 1870er Jahre im sogenannten Trientiner Baustil errichtet; d. h., es waren keine eingedeckten Bauwerke, sondern offene Anlagen mit Wällen und Traversen, die Geschütze feuerten freistehend „über Bank“ (also über die Wallkrone hinweg). Das später in den 1880er-Jahren errichtete und 1900 fertiggestellte Hauptwerk war, obwohl bereits moderner, doch noch in Steinbauweise aufgeführt und daher bei der Indienststellung bereits überholt. Es galt nur noch als granatsicher (widerstandsfähig bis zu einem Beschusskaliber von 15 cm.) Keines der Werke war je in Kampfhandlungen verwickelt.