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Theater in der Washingtonallee

KleinbühneKulturdenkmal in Hamburg-HornSpielstätte für TheaterTheaterbetriebTheatername (Hamburg)
Veranstaltungsstätte in Hamburg
Theater an der Wahingtonallee.wmt
Theater an der Wahingtonallee.wmt

Das Theater in der Washingtonallee war ein Privattheater in Hamburg-Horn mit 40 Plätzen im Zuschauerraum, das von der Bochumer Schauspielerin Angelika Landwehr am 17. September 1999 gegründet und seitdem betrieben wurde. Das Theater beendete im Juli 2014 seinen Spielbetrieb, nachdem die staatliche finanzielle Förderung in der vorherigen Spielzeit eingestellt worden war. Die Spielstätte wurde vom „Theater das Zimmer“ übernommen und wird seit dem 3. Oktober 2014 unter dem neuen Namen weiter als Bühne genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Theater in der Washingtonallee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Theater in der Washingtonallee
Washingtonallee, Hamburg Horn

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Breitengrad Längengrad
N 53.549702 ° E 10.089395 °
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Washingtonallee 42a
22111 Hamburg, Horn
Deutschland
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Theater an der Wahingtonallee.wmt
Theater an der Wahingtonallee.wmt
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In der Umgebung

Horner Park
Horner Park

Der Horner Park ist eine ca. sechs Hektar große öffentliche Grünanlage im Hamburger Stadtteil Horn. Wie viele andere Parks in Hamburg geht auch sie auf einen früheren Privatgarten zurück, dessen Anfänge sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen lassen. Im Gegensatz zum benachbarten Blohms Park liegt der Horner Park nicht auf dem Geesthang, sondern südlich der Horner Landstraße in der tiefer gelegenen Marsch. Im Süden und Osten wird er durch die Bergedorfer Straße (B 5) sowie die Straße „Horner Rampe“ (Ring 2) begrenzt. Das Areal gehörte seit Ende des 18. Jahrhunderts der Hamburger Reeder- und Kaufmannsfamilie Duncker, die hier von dem Architekten Johann August Arens ein repräsentatives Landhaus errichten ließ. Anfangs nur als Sommerhaus genutzt, wurde es spätestens nach dem Ende der Franzosenzeit zum ständigen Wohnsitz der Familie ausgebaut. Nach mehreren Besitzerwechseln (darunter der Bankier Georg Heinrich Kaemmerer) gelangte das Grundstück 1909 in den Besitz der Stadt Hamburg, die es zunächst als Bauland ausweisen wollte und daher alle Nebengebäude abreißen ließ. Nach Protesten der Anwohnerschaft wurde dieser Plan jedoch fallen gelassen und das Gelände zu einem öffentlichen Park umgestaltet. Das ehemalige Landhaus selbst wurde unter Denkmalschutz gestellt und als Bezirksbüro und Polizeiwache genutzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde es durch Bomben völlig zerstört. Der Park besteht heute aus weitläufigen Wiesenflächen, die von Bäumen flankiert sind, einem Kinderspielplatz samt Spielhaus sowie Grill- und Sportmöglichkeiten.