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Galopprennbahn Hamburg-Horn

Bauwerk im Bezirk Hamburg-MitteErbaut in den 1850er JahrenHamburg-HornParkanlage in EuropaParkanlage in Hamburg
Pferderennbahn in DeutschlandPferdesport (Hamburg)Sportstätte in Hamburg
Hornerrennbahn 1888
Hornerrennbahn 1888

Die Galopprennbahn Hamburg-Horn, kurz auch als Horner Rennbahn bezeichnet, ist eine Rennanlage für den Galoppsport im Hamburger Stadtteil Horn, der 1874 zum Vorort von Hamburg erhoben und 1894 als eigenständiger Stadtteil eingemeindet wurde. Nach ihr ist auch der nahegelegene U-Bahnhof „Horner Rennbahn“ benannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Galopprennbahn Hamburg-Horn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Galopprennbahn Hamburg-Horn
Weg 2, Hamburg Horn

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.558614 ° E 10.085192 °
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Adresse

Horner Rennbahn

Weg 2
22119 Hamburg, Horn
Deutschland
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linkOpenStreetMap (10626374)

Hornerrennbahn 1888
Hornerrennbahn 1888
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In der Umgebung

Nöpps
Nöpps

Nöpps ist eine Wohnstraße im Hamburger Stadtteil Marienthal im Bezirk Wandsbek. Der Name geht zurück auf die Bezeichnung für einen kleinen Hügel sowie die an diesem Ort gelegenen Flurstücke Vorderste Nöpps und Hinterste Nöpps.Die 700 Meter lange Straße liegt parallel zur Bundesautobahn 24, verläuft von der Oktaviostraße zur Rennbahnstraße, wo sie seit deren Ausbau als Sackgasse endet. Um 1860 wurde sie als Baugrund angelegt, sie war Teil der Gartenstadtplanung des Kaufmanns Johann Anton Wilhelm von Carstenn. Im westlichen Teil, zwischen Rennbahnstraße und heutiger Luisenstraße, erhielt sie den Namen 1. Antonstraße, im mittleren, bis zur Ernst-Albers-Straße, den Namen 2. Antonstraße. Der östliche Abschnitt bis zur Oktaviostraße wurde bis etwa 1880 erschlossen und Reimersstraße genannt. Eine Zusammenlegung der Straßen unter der gemeinsamen Bezeichnung Nöpps erfolgte mit der Hamburger Straßenreform 1947. Bauhistorisch von Interesse ist das Haus Sandtmann mit der Adresse Nöpps 33 des Architekten Horst Sandtmann (1923–1994), das dieser 1955 für sich selbst als Wohn- und Ateliergebäude geplant und errichtet hat. Wohnhaus und Atelier sind mitsamt straßenseitiger Einfriedung, überdachter Zuwegung, Terrasse und Lampen als Denkmal erkannt.Als „Straße in Hamburg, über die Deutschland spricht“ fand der Nöpps im Jahr 2005 mediale Beachtung, nachdem das Landgericht Hamburg in einem zuvor acht Jahre andauernden Rechtsstreit die Schließung eines Kindergartens verfügte. Nachbarn hatten wegen der Lärmbelästigung geklagt und Recht bekommen. Das Urteil wurde bundesweit mit Unverständnis aufgenommen.