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Martinskirche (Hamburg-Horn)

Bauwerk im Bezirk Hamburg-MitteBauwerk von Johannes VollmerDisposition einer OrgelErbaut in den 1880er JahrenKirchengebäude des Kirchenkreises Hamburg-Ost
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Hamburg Horn Martinskirche 01
Hamburg Horn Martinskirche 01

Die Martinskirche im Hamburger Stadtteil Horn wurde 1886 erbaut und steht seit 1998 unter Denkmalschutz. Der verantwortliche Architekt war Johannes Vollmer, benannt ist die Kirche nach Martin Luther. Sie gehört der „Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde zu Hamburg-Horn“, der im Jahre 2013 etwa 4000 Mitglieder angehörten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Martinskirche (Hamburg-Horn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Martinskirche (Hamburg-Horn)
Bei der Martinskirche, Hamburg Horn

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Breitengrad Längengrad
N 53.55 ° E 10.082555555556 °
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Adresse

Martinskirche

Bei der Martinskirche
22111 Hamburg, Horn
Deutschland
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Hamburg Horn Martinskirche 01
Hamburg Horn Martinskirche 01
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In der Umgebung

Horner Park
Horner Park

Der Horner Park ist eine ca. sechs Hektar große öffentliche Grünanlage im Hamburger Stadtteil Horn. Wie viele andere Parks in Hamburg geht auch sie auf einen früheren Privatgarten zurück, dessen Anfänge sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen lassen. Im Gegensatz zum benachbarten Blohms Park liegt der Horner Park nicht auf dem Geesthang, sondern südlich der Horner Landstraße in der tiefer gelegenen Marsch. Im Süden und Osten wird er durch die Bergedorfer Straße (B 5) sowie die Straße „Horner Rampe“ (Ring 2) begrenzt. Das Areal gehörte seit Ende des 18. Jahrhunderts der Hamburger Reeder- und Kaufmannsfamilie Duncker, die hier von dem Architekten Johann August Arens ein repräsentatives Landhaus errichten ließ. Anfangs nur als Sommerhaus genutzt, wurde es spätestens nach dem Ende der Franzosenzeit zum ständigen Wohnsitz der Familie ausgebaut. Nach mehreren Besitzerwechseln (darunter der Bankier Georg Heinrich Kaemmerer) gelangte das Grundstück 1909 in den Besitz der Stadt Hamburg, die es zunächst als Bauland ausweisen wollte und daher alle Nebengebäude abreißen ließ. Nach Protesten der Anwohnerschaft wurde dieser Plan jedoch fallen gelassen und das Gelände zu einem öffentlichen Park umgestaltet. Das ehemalige Landhaus selbst wurde unter Denkmalschutz gestellt und als Bezirksbüro und Polizeiwache genutzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde es durch Bomben völlig zerstört. Der Park besteht heute aus weitläufigen Wiesenflächen, die von Bäumen flankiert sind, einem Kinderspielplatz samt Spielhaus sowie Grill- und Sportmöglichkeiten.