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Bundesanstalt für Agrarwirtschaft

Agrarpolitik (Österreich)Agrarwissenschaftliche GesellschaftBundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und TourismusForschungsinstitut in ÖsterreichGegründet 1960
Landstraße (Wien)
GuentherZ 2006 05 20 0487 Wien03 Marinesektion
GuentherZ 2006 05 20 0487 Wien03 Marinesektion

Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft (AWI) war ein von 1960 bis 2019 bestehendes agrarwissenschaftliches Forschungsinstitut des österreichischen Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft mit Sitz im Amtsgebäude Marxergasse 2 in Wien-Landstraße.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bundesanstalt für Agrarwirtschaft (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bundesanstalt für Agrarwirtschaft
Marxergasse, Wien Erdberg (Landstraße)

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Adresse

Marxergasse 2
1030 Wien, Erdberg (Landstraße)
Österreich
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GuentherZ 2006 05 20 0487 Wien03 Marinesektion
GuentherZ 2006 05 20 0487 Wien03 Marinesektion
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In der Umgebung

K.u.k. Marinesektion

Die kaiserliche und königliche Marinesektion, bis 1889 wie das Heer ab 1867 fälschlich als k.k., dann erst als k.u.k. bezeichnet, war eine Abteilung des Kriegsministeriums im Kaisertum Österreich und ab 1867 in Österreich-Ungarn. Sie war verantwortlich für die Belange der Kriegsmarine. Sie bestand aus dem Verwaltungszweig in Wien, dem nachgeordneten Flottenkommando in Pola, dem größten Kriegshafen bzw. Flottenstützpunkt der Marine, und weiteren Dienststellen im In- und Ausland. Der von der Marine erstrebten Wiedererrichtung eines eigenen Marineministeriums (es hatte mit Friedrich Moritz von Burger als Minister nur 1862–1865 bestanden, damals für Kriegs- und Handelsmarine zuständig) stand der österreichisch-ungarische Ausgleich von 1867 im Wege, der nur drei gemeinsame, für die ganze Doppelmonarchie zuständige Ministerien vorsah. Die Politiker Ungarns wollten kein viertes gemeinsames Ministerium bzw. hätten als Bedingung gestellt, dann zwei der vier gemeinsamen Ministerien in Budapest einzurichten, was die österreichische Regierung ablehnte. Die Marineangelegenheiten mussten daher weiterhin im Kriegsministerium verwaltet werden; die Marinesektion war allerdings wie zuvor das kurzlebige Marineministerium bis zum Ende der Monarchie räumlich getrennt untergebracht. (Sektion ist der in Österreich bis heute übliche Begriff für Organisationseinheiten eines Ministeriums, die dem Minister direkt unterstehen.)