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Wiener Bürgertheater

Abgegangenes Bauwerk in WienEhemaliges TheaterErbaut in den 1900er JahrenHistorischer Theatername (Wien)Landstraße (Wien)
OperettentheaterTheatergebäude in WienTheatername (Wien)Zerstört in den 1960er Jahren
GuentherZ 0018 Wien Buergertheater
GuentherZ 0018 Wien Buergertheater

Das Bürgertheater war ein Theater im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße an der Adresse Vordere Zollamtsstraße 13.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wiener Bürgertheater (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wiener Bürgertheater
Vordere Zollamtsstraße, Wien Erdberg (Landstraße)

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Breitengrad Längengrad
N 48.207222222222 ° E 16.383333333333 °
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Adresse

Vordere Zollamtsstraße 11
1030 Wien, Erdberg (Landstraße)
Österreich
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GuentherZ 0018 Wien Buergertheater
GuentherZ 0018 Wien Buergertheater
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In der Umgebung

K.u.k. Marinesektion

Die kaiserliche und königliche Marinesektion, bis 1889 wie das Heer ab 1867 fälschlich als k.k., dann erst als k.u.k. bezeichnet, war eine Abteilung des Kriegsministeriums im Kaisertum Österreich und ab 1867 in Österreich-Ungarn. Sie war verantwortlich für die Belange der Kriegsmarine. Sie bestand aus dem Verwaltungszweig in Wien, dem nachgeordneten Flottenkommando in Pola, dem größten Kriegshafen bzw. Flottenstützpunkt der Marine, und weiteren Dienststellen im In- und Ausland. Der von der Marine erstrebten Wiedererrichtung eines eigenen Marineministeriums (es hatte mit Friedrich Moritz von Burger als Minister nur 1862–1865 bestanden, damals für Kriegs- und Handelsmarine zuständig) stand der österreichisch-ungarische Ausgleich von 1867 im Wege, der nur drei gemeinsame, für die ganze Doppelmonarchie zuständige Ministerien vorsah. Die Politiker Ungarns wollten kein viertes gemeinsames Ministerium bzw. hätten als Bedingung gestellt, dann zwei der vier gemeinsamen Ministerien in Budapest einzurichten, was die österreichische Regierung ablehnte. Die Marineangelegenheiten mussten daher weiterhin im Kriegsministerium verwaltet werden; die Marinesektion war allerdings wie zuvor das kurzlebige Marineministerium bis zum Ende der Monarchie räumlich getrennt untergebracht. (Sektion ist der in Österreich bis heute übliche Begriff für Organisationseinheiten eines Ministeriums, die dem Minister direkt unterstehen.)