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Murray Guy Gallery

Galerie in den Vereinigten StaatenGegründet 1998Kunstmuseum (zeitgenössisch)Kunstmuseum in New York CityMuseum in Manhattan

Die Murray Guy Gallery (kurz: Murray Guy) ist eine Galerie für Zeitgenössische Bildende Kunst in New York am Westufer Manhattans in Chelsea, 453 West 17th Street. Die Galerie wurde 1998 von den Eigentümerinnen Margaret Murray und Janice Guy gegründet. Darin werden Fotografien, Videos, Skulpturen, Zeichnungen, Gemälde, Kompositionen und Literatur zu den aufgezählten Branchen präsentiert. Die 1953 in Deutschland geborene US-amerikanische Fotografin Janice Guy erlernte ihr Handwerk in den 1970er Jahren bei Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf und studierte an der Loughborough University sowie an der University of Sunderland das Fach Kunst und Design. In der Galerie wirken noch der Kustos Sonel Breslav und die Fotografin Fabiana Viso. Die 1981 in Caracas geborene Fabiana Viso ist Absolventin des Maryland Institute College of Art.

Auszug des Wikipedia-Artikels Murray Guy Gallery (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Murray Guy Gallery
West 17th Street, New York Manhattan

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Breitengrad Längengrad
N 40.74397 ° E -74.00618 °
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Adresse

West 17th Street 453
10011 New York, Manhattan
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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In der Umgebung

Dia Art Foundation

Die Dia Art Foundation ist eine Kunststiftung in New York City, die Kunstprojekte aller Art initiiert und unterstützt und ein eigenes Kunstmuseum (Dia:Beacon) unterhält. Sie wurde 1974 von Philippa de Menil, einer Tochter der Kunstsammlerin Dominique de Ménil aus Houston, und ihrem Ehemann, dem Kunsthändler Heiner Friedrich, gegründet. Der Name Dia wurde dem Griechischen entnommen und bedeutet "durch". Das Gründerpaar wählte den Namen, um anzudeuten, dass die Stiftung künstlerische Projekte fördert, die andernfalls wegen ihres Charakters oder ihrer Größenordnung nicht realisiert würden. Zu den geförderten Projekten gehörte der Museumskomplex der Chinati Foundation in Marfa, Texas, und das 7000 Eichen-Projekt von Joseph Beuys. Die Stifter sammelten in den ersten zehn Jahren Werke von Joseph Beuys, John Chamberlain, Walter De Maria, Dan Flavin, Donald Judd, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Fred Sandback, Cy Twombly, Andy Warhol, Robert Whitman und La Monte Young. Seit 1997 legte die Stiftung eine eigene Sammlung für ein geplantes Kunstmuseum an. Die ersten dafür geschenkten Kunstobjekte waren drei Skulpturen aus Richard Serras Torqued Ellipses-Serie (1996–97), die Serra für eine Ausstellung in den Lagerhallen der Dia-Stiftung in Chelsea (Manhattan) geschaffen hatte. Durch Ankäufe, Geschenke und Dauerleihgaben wurde die ständige Sammlung erweitert um Werke der Künstler Bernd und Hilla Becher, Louise Bourgeois, Michael Heizer, Robert Irwin, Hanne Darboven, Katharina Fritsch, Ann Hamilton, Jenny Holzer, On Kawara, Sol LeWitt, Agnes Martin, Bruce Nauman, Gerhard Richter, Robert Ryman, Robert Smithson, Diana Thater, Rosemarie Trockel und Lawrence Weiner. Mit Dia:Beacon schuf sich die Stiftung ihr eigenes Museum, welches 2003 am Ufer des Hudson in Beacon im US-Staat New York eröffnet wurde.