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Chelsea Piers

Bauwerk in ManhattanErbaut in den 1900er JahrenHudson RiverSportstätte in New York
Chelsea Piers
Chelsea Piers

Die Chelsea Piers sind Landungsbrücken am westlichen Ufer von Manhattan im Stadtteil Chelsea, in New York City. Die Piers wurden vom Architekturbüro Warren and Wetmore, das auch das Grand Central Terminal entworfen hat, geplant und gebaut. Die Chelsea Piers umfassten ursprünglich 9 Piers mit einer Länge zwischen 116 Metern und 275 Metern, die jeweils 41 Meter Abstand hatten und zum Teil durch einen Kopfbau an der Straßenseite miteinander verbunden waren. Der Bau der Piers begann 1902, im Jahr 1910 wurden sie eröffnet. Heute befindet sich auf den Piers 59, 60 und 61 der Chelsea Piers Sports & Entertainment Complex, das größte Trainings- und Sportzentrum für Sportarten aller Art in der Stadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Chelsea Piers (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Chelsea Piers
11th Avenue, New York Manhattan

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.747222222222 ° E -74.009722222222 °
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Adresse

Chelsea Piers

11th Avenue
10011 New York, Manhattan
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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Webseite
chelseapiers.com

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Chelsea Piers
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In der Umgebung

Dia Art Foundation

Die Dia Art Foundation ist eine Kunststiftung in New York City, die Kunstprojekte aller Art initiiert und unterstützt und ein eigenes Kunstmuseum (Dia:Beacon) unterhält. Sie wurde 1974 von Philippa de Menil, einer Tochter der Kunstsammlerin Dominique de Ménil aus Houston, und ihrem Ehemann, dem Kunsthändler Heiner Friedrich, gegründet. Der Name Dia wurde dem Griechischen entnommen und bedeutet "durch". Das Gründerpaar wählte den Namen, um anzudeuten, dass die Stiftung künstlerische Projekte fördert, die andernfalls wegen ihres Charakters oder ihrer Größenordnung nicht realisiert würden. Zu den geförderten Projekten gehörte der Museumskomplex der Chinati Foundation in Marfa, Texas, und das 7000 Eichen-Projekt von Joseph Beuys. Die Stifter sammelten in den ersten zehn Jahren Werke von Joseph Beuys, John Chamberlain, Walter De Maria, Dan Flavin, Donald Judd, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Fred Sandback, Cy Twombly, Andy Warhol, Robert Whitman und La Monte Young. Seit 1997 legte die Stiftung eine eigene Sammlung für ein geplantes Kunstmuseum an. Die ersten dafür geschenkten Kunstobjekte waren drei Skulpturen aus Richard Serras Torqued Ellipses-Serie (1996–97), die Serra für eine Ausstellung in den Lagerhallen der Dia-Stiftung in Chelsea (Manhattan) geschaffen hatte. Durch Ankäufe, Geschenke und Dauerleihgaben wurde die ständige Sammlung erweitert um Werke der Künstler Bernd und Hilla Becher, Louise Bourgeois, Michael Heizer, Robert Irwin, Hanne Darboven, Katharina Fritsch, Ann Hamilton, Jenny Holzer, On Kawara, Sol LeWitt, Agnes Martin, Bruce Nauman, Gerhard Richter, Robert Ryman, Robert Smithson, Diana Thater, Rosemarie Trockel und Lawrence Weiner. Mit Dia:Beacon schuf sich die Stiftung ihr eigenes Museum, welches 2003 am Ufer des Hudson in Beacon im US-Staat New York eröffnet wurde.

15 Hudson Yards

15 Hudson Yards (auch unter dem Namen D Tower und Culture Tower bekannt) ist ein Wolkenkratzer in New York City. Der Turm erreichte im Februar 2018 seine endgültige Höhe und wurde am 15. März 2019 eröffnet. Das Projekt wurde erstmals im Sommer 2011 der Öffentlichkeit präsentiert. Der Turm soll in den sogenannten Hudson Yards stehen – einem Stadtteil ganz im Westen von Manhattan. Der Name leitet sich vom Hudson River ab, der den Westrand der Insel Manhattan markiert und an deren Ufer das Hochhaus gebaut wird. Die Straßenadresse lautet 11th Avenue und West 30th Street. Hier entstand ein großer Gebäudekomplex, ähnlich dem des neuen World Trade Centers. Der D Tower ist als reiner Wohnturm konzipiert und soll etwa 278 Meter hoch werden und 88 Geschosse zählen. Er würde somit bekannte New Yorker Wohngebäude wie den Trump World Tower oder den Beekman Tower übertreffen. Entworfen wurde der Wolkenkratzer von Diller Scofidio + Renfro und David Rockwell, in Zusammenarbeit mit Ismael Leyva Architects. 15 Hudson Yards zeichnet sich durch sein organisch anmutendes Design vom Rest der Skyline ab. Insgesamt sollen 326 Wohneinheiten entstehen, wobei 68 davon als Mietwohnungen zur Verfügung stehen. Die restlichen 258 sollen ausschließlich als Eigentumswohnungen zum Verkauf stehen. Des Weiteren soll das Gebäude über einen 24-Stunden-Concierge-Service verfügen, sowie eine Garage nur für Bewohner. Mitte November 2014 wurden erste Senkkästen platziert, womit offiziell der Bau begann. 15 Hudson Yards wurde als letzter Wohnturm im Komplex im März 2019 fertiggestellt. Neben dem Gebäude entstand das Kulturzentrum The Shed.