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One High Line

Erbaut in den 2020er JahrenGebäudekomplex in New York CityHochhaus in NordamerikaHotel in New York CityWohnhochhaus in Manhattan
The XI Chelsea 005
The XI Chelsea 005

One High Line, früher The XI und The Eleventh, ist ein im Jahr 2024 fertiggestellter Gebäudekomplex in Manhattan in New York City, Vereinigte Staaten. Der gemischt genutzte Komplex beherbergt Eigentumswohnungen, ein Hotel, Büros und Einzelhandelsflächen und bildet mit seiner außergewöhnlichen markanten Architektur einen Blickfang an der Waterfront zum Hudson River in Midtown Manhattan.

Auszug des Wikipedia-Artikels One High Line (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

One High Line
West 17th Street, New York

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.744747 ° E -74.00765 °
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Adresse

West 17th Street 520
10011 New York
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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The XI Chelsea 005
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In der Umgebung

Dia Art Foundation

Die Dia Art Foundation ist eine Kunststiftung in New York City, die Kunstprojekte aller Art initiiert und unterstützt und ein eigenes Kunstmuseum (Dia:Beacon) unterhält. Sie wurde 1974 von Philippa de Menil, einer Tochter der Kunstsammlerin Dominique de Ménil aus Houston, und ihrem Ehemann, dem Kunsthändler Heiner Friedrich, gegründet. Der Name Dia wurde dem Griechischen entnommen und bedeutet "durch". Das Gründerpaar wählte den Namen, um anzudeuten, dass die Stiftung künstlerische Projekte fördert, die andernfalls wegen ihres Charakters oder ihrer Größenordnung nicht realisiert würden. Zu den geförderten Projekten gehörte der Museumskomplex der Chinati Foundation in Marfa, Texas, und das 7000 Eichen-Projekt von Joseph Beuys. Die Stifter sammelten in den ersten zehn Jahren Werke von Joseph Beuys, John Chamberlain, Walter De Maria, Dan Flavin, Donald Judd, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Fred Sandback, Cy Twombly, Andy Warhol, Robert Whitman und La Monte Young. Seit 1997 legte die Stiftung eine eigene Sammlung für ein geplantes Kunstmuseum an. Die ersten dafür geschenkten Kunstobjekte waren drei Skulpturen aus Richard Serras Torqued Ellipses-Serie (1996–97), die Serra für eine Ausstellung in den Lagerhallen der Dia-Stiftung in Chelsea (Manhattan) geschaffen hatte. Durch Ankäufe, Geschenke und Dauerleihgaben wurde die ständige Sammlung erweitert um Werke der Künstler Bernd und Hilla Becher, Louise Bourgeois, Michael Heizer, Robert Irwin, Hanne Darboven, Katharina Fritsch, Ann Hamilton, Jenny Holzer, On Kawara, Sol LeWitt, Agnes Martin, Bruce Nauman, Gerhard Richter, Robert Ryman, Robert Smithson, Diana Thater, Rosemarie Trockel und Lawrence Weiner. Mit Dia:Beacon schuf sich die Stiftung ihr eigenes Museum, welches 2003 am Ufer des Hudson in Beacon im US-Staat New York eröffnet wurde.