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General Theological Seminary

Anglikanisches SeminarChristliche Organisation (New York City)Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von AmerikaGegründet 1817Hochschule in New York City
General Theological Seminary adj
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The General Theological Seminary of the Episcopal Church ist eine Kirchliche Hochschule der Episcopal Church in the USA, die sich in der Chelsea Nachbarschaft in Manhattan (New York City) befindet. Sie ist das älteste Priesterseminar der US-Episkopalkirche und das älteste noch bestehende Seminar der Anglikanischen Gemeinschaft.

Auszug des Wikipedia-Artikels General Theological Seminary (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

General Theological Seminary
West 20th Street, New York Manhattan

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Breitengrad Längengrad
N 40.745152777778 ° E -74.003755555556 °
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Adresse

West 20th Street 421
10011 New York, Manhattan
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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General Theological Seminary adj
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In der Umgebung

Dia Art Foundation

Die Dia Art Foundation ist eine Kunststiftung in New York City, die Kunstprojekte aller Art initiiert und unterstützt und ein eigenes Kunstmuseum (Dia:Beacon) unterhält. Sie wurde 1974 von Philippa de Menil, einer Tochter der Kunstsammlerin Dominique de Ménil aus Houston, und ihrem Ehemann, dem Kunsthändler Heiner Friedrich, gegründet. Der Name Dia wurde dem Griechischen entnommen und bedeutet "durch". Das Gründerpaar wählte den Namen, um anzudeuten, dass die Stiftung künstlerische Projekte fördert, die andernfalls wegen ihres Charakters oder ihrer Größenordnung nicht realisiert würden. Zu den geförderten Projekten gehörte der Museumskomplex der Chinati Foundation in Marfa, Texas, und das 7000 Eichen-Projekt von Joseph Beuys. Die Stifter sammelten in den ersten zehn Jahren Werke von Joseph Beuys, John Chamberlain, Walter De Maria, Dan Flavin, Donald Judd, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Fred Sandback, Cy Twombly, Andy Warhol, Robert Whitman und La Monte Young. Seit 1997 legte die Stiftung eine eigene Sammlung für ein geplantes Kunstmuseum an. Die ersten dafür geschenkten Kunstobjekte waren drei Skulpturen aus Richard Serras Torqued Ellipses-Serie (1996–97), die Serra für eine Ausstellung in den Lagerhallen der Dia-Stiftung in Chelsea (Manhattan) geschaffen hatte. Durch Ankäufe, Geschenke und Dauerleihgaben wurde die ständige Sammlung erweitert um Werke der Künstler Bernd und Hilla Becher, Louise Bourgeois, Michael Heizer, Robert Irwin, Hanne Darboven, Katharina Fritsch, Ann Hamilton, Jenny Holzer, On Kawara, Sol LeWitt, Agnes Martin, Bruce Nauman, Gerhard Richter, Robert Ryman, Robert Smithson, Diana Thater, Rosemarie Trockel und Lawrence Weiner. Mit Dia:Beacon schuf sich die Stiftung ihr eigenes Museum, welches 2003 am Ufer des Hudson in Beacon im US-Staat New York eröffnet wurde.