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High Line (New York)

Bahnstrecke in New YorkParkanlage in ManhattanParkanlage in NordamerikaVerkehrsbauwerk in Manhattan
High Line 20th Street looking downtown
High Line 20th Street looking downtown

Die High Line ist eine 2,33 Kilometer lange und 7,5 Meter über dem Boden liegende, nicht mehr als solche genutzte Güterzugtrasse im Westen von Manhattan, die von 2006 bis 2019 zu einer Parkanlage, dem High Line Park, umgebaut wurde. Der erste Abschnitt wurde im Juni 2009 der Öffentlichkeit übergeben. Der zweite Abschnitt des Parks (20th bis 30th Street) wurde 2012 eröffnet. Am 21. September 2014 folgte Abschnitt 3 bei den Rail Yards (30th bis 34th Street, 10th und 12th Avenue) und das letzte verbliebene Stück „the Spur“ am 5. Juni 2019. Die Fertigstellung der beschlossenen Verbindung zu der nur zwei Blocks entfernten Moynihan Train Hall, die am 1. Januar 2021 öffnete, ist für 2023 geplant. Anders als das restliche Hochbahnnetz von New York City wurde die High Line nicht für den Personenverkehr erbaut, sondern als Streckenabschnitt der West Side Freight Line für den Güterverkehr. Der erhaltene Teil des Hochbahn-Viaduktes führt von der West 34th Street (zwischen 10th Avenue und 12th Avenue) in Hell’s Kitchen bis zur Gansevoort Street im Meatpacking District.Er wird von circa sieben Millionen Besuchern jährlich besucht.

Auszug des Wikipedia-Artikels High Line (New York) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

High Line (New York)
Public Square & Gardens, New York Manhattan

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.746038 ° E -74.006063 °
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Adresse

The High Line

Public Square & Gardens
10011 New York, Manhattan
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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Telefonnummer
Friends of the High Line

call2125006035

Webseite
thehighline.org

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High Line 20th Street looking downtown
High Line 20th Street looking downtown
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In der Umgebung

Dia Art Foundation

Die Dia Art Foundation ist eine Kunststiftung in New York City, die Kunstprojekte aller Art initiiert und unterstützt und ein eigenes Kunstmuseum (Dia:Beacon) unterhält. Sie wurde 1974 von Philippa de Menil, einer Tochter der Kunstsammlerin Dominique de Ménil aus Houston, und ihrem Ehemann, dem Kunsthändler Heiner Friedrich, gegründet. Der Name Dia wurde dem Griechischen entnommen und bedeutet "durch". Das Gründerpaar wählte den Namen, um anzudeuten, dass die Stiftung künstlerische Projekte fördert, die andernfalls wegen ihres Charakters oder ihrer Größenordnung nicht realisiert würden. Zu den geförderten Projekten gehörte der Museumskomplex der Chinati Foundation in Marfa, Texas, und das 7000 Eichen-Projekt von Joseph Beuys. Die Stifter sammelten in den ersten zehn Jahren Werke von Joseph Beuys, John Chamberlain, Walter De Maria, Dan Flavin, Donald Judd, Imi Knoebel, Blinky Palermo, Fred Sandback, Cy Twombly, Andy Warhol, Robert Whitman und La Monte Young. Seit 1997 legte die Stiftung eine eigene Sammlung für ein geplantes Kunstmuseum an. Die ersten dafür geschenkten Kunstobjekte waren drei Skulpturen aus Richard Serras Torqued Ellipses-Serie (1996–97), die Serra für eine Ausstellung in den Lagerhallen der Dia-Stiftung in Chelsea (Manhattan) geschaffen hatte. Durch Ankäufe, Geschenke und Dauerleihgaben wurde die ständige Sammlung erweitert um Werke der Künstler Bernd und Hilla Becher, Louise Bourgeois, Michael Heizer, Robert Irwin, Hanne Darboven, Katharina Fritsch, Ann Hamilton, Jenny Holzer, On Kawara, Sol LeWitt, Agnes Martin, Bruce Nauman, Gerhard Richter, Robert Ryman, Robert Smithson, Diana Thater, Rosemarie Trockel und Lawrence Weiner. Mit Dia:Beacon schuf sich die Stiftung ihr eigenes Museum, welches 2003 am Ufer des Hudson in Beacon im US-Staat New York eröffnet wurde.