Morde auf dem Bülowplatz
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Die Morde auf dem Bülowplatz in Berlin waren ein Verbrechen während der Endphase der Weimarer Republik. Im Auftrag der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) erschossen dabei am 9. August 1931 auf dem Bülowplatz der spätere Minister für Staatssicherheit der DDR, Erich Mielke, und sein Komplize Erich Ziemer die Polizeioffiziere Paul Anlauf und Franz Lenck und verletzten einen weiteren lebensgefährlich. Hintergrund war die Absicht der KPD, nach dem gescheiterten Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtages vom 9. August 1931 eine neue politische Situation zu schaffen.
Auszug des Wikipedia-Artikels Morde auf dem Bülowplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Morde auf dem Bülowplatz
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