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Karl-Liebknecht-Haus

Baudenkmal in BerlinBerlin-MitteBürogebäude in BerlinDie LinkeErbaut in den 1910er Jahren
Karl Liebknecht als NamensgeberKommunistische Partei DeutschlandsPartei des Demokratischen SozialismusPolitik (Berlin)Rosa-Luxemburg-PlatzSitz einer politischen ParteiSozialistische Einheitspartei Deutschlands
Karl Liebknecht HausSchuschke
Karl Liebknecht HausSchuschke

Das Karl-Liebknecht-Haus ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude im Berliner Ortsteil Mitte. Es wurde nach Karl Liebknecht benannt und beherbergt seit 2007 unter anderem die Bundesgeschäftsstelle der Partei Die Linke. Es befindet sich in der Kleinen Alexanderstraße 28 und in der angrenzenden Weydingerstraße 14–16 zwischen Alexanderplatz und Rosa-Luxemburg-Platz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Karl-Liebknecht-Haus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Karl-Liebknecht-Haus
Bartelstraße, Berlin Mitte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.526111111111 ° E 13.413055555556 °
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Adresse

Karl-Liebknecht-Haus

Bartelstraße
10178 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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Webseite
die-linke.de

linkWebseite besuchen

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Karl Liebknecht HausSchuschke
Karl Liebknecht HausSchuschke
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In der Umgebung

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz entstand 1890 während einer Gründungsversammlung des Vereins Freie Volksbühne. Von ihr spaltete sich 1892 vorübergehend die Neue Freie Volksbühne ab, die durch den starken Zuwachs ab 1902 genug Mittel erhielt, sich auch ein eigenes Gebäude zu errichten. Das heutige Theater befindet sich am Rosa-Luxemburg-Platz im Ortsteil Mitte. Es entstand unweit des 1891 abgerissenen Victoria-Theaters. Es wurde vor dem Ersten Weltkrieg als gemeinsames Haus der später wiedervereinten Freien Volksbühne und der Neuen Freien Volksbühne erbaut und hatte als solches bis zum 17. Mai 1933 Bestand unter dem Namen Volksbühne Theater am Bülowplatz. Nach dem Krieg war das Gebäude schwer beschädigt und wurde erst 1954 wieder eröffnet. Während dieser Zeit gab es andere Spielstätten, die zeitweise als Spielplätze der Volksbühne Berlin Ost dienten. Bis zur erneuten Umbenennung im Jahre 1979 in den heutigen Namen hieß die Spielstätte Volksbühne am Luxemburgplatz gemäß dem von 1947 bis 1969 Luxemburgplatz genannten Platzes im Scheunenviertel. Nach dem Mauerfall übernahm es Frank Castorf, seine Amtszeit endete 2017. Sein Nachfolger Chris Dercon trat im April 2018 zurück, danach wurde das Haus interimistisch von Klaus Dörr geleitet. Von 2018 bis 2021 wurde sie offiziell Volksbühne Berlin genannt. Seit der Intendanz von René Pollesch ab der Spielzeit 2021/22 trägt sie wieder den vorherigen Namen. Der ursprüngliche Zuschauerraum hatte drei Ränge mit 1968 Plätzen. In den 1960er Jahren wurde ihre Zahl auf die heutigen 800 verringert.