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Val de Seine

15. Arrondissement (Paris)Boulogne-BillancourtFinanzviertelIssy-les-Moulineaux

Val de Seine ist ein Geschäftsviertel in der Großregion Paris. Gemeint ist die Gegend im Südwesten von Paris entlang eines Bogens der Seine, der im Prinzip die Gemeinden Boulogne-Billancourt und Issy-les-Moulineaux einschließt und bis in den 15. Bezirk von Paris reicht. Die Gegend war im 20. Jahrhundert vor allem ein Industriegebiet, das sich ab 1980 auf dem Sektor der Kommunikation spezialisierte. Hier nahmen die meisten französischen Fernsehgesellschaften ihren Sitz: TF1, France Télévisions, Arte, Canal+, TPS, Eurosport, France 24.

Auszug des Wikipedia-Artikels Val de Seine (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Val de Seine
Rue Camille Desmoulins, Boulogne-Billancourt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.831667 ° E 2.264722 °
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Adresse

Voie 1

Rue Camille Desmoulins
92130 Boulogne-Billancourt, Quartier Bords et Val de Seine / Les Arches
Île-de-France, Frankreich
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In der Umgebung

Pont Aval
Pont Aval

Der Pont Aval ist eine Straßenbrücke über die Seine im Südwesten von Paris. Sie führt den Boulevard périphérique über den Fluss und verbindet das 16. Arrondissement mit dem 15. Arrondissement. Neben der Seine überbrückt sie auch den Quai Saint-Exupéry am Nordufer und den Quai d’Issy-les-Moulineaux am Südufer. Wie ihr Name besagt, ist der Pont Aval die letzte Seine-Brücke im administrativen Stadtgebiet von Paris. Der nachfolgende Pont d’Issy gehört bereits zum Gebiet der Gemeinden Boulogne-Billancourt und Issy-les-Moulineaux. Der Name ist allgemein gebräuchlich, aber kein offizieller Name. Die 312,50 m lange und 34,6 m breite Brücke hat je vier Fahrspuren auf den beiden Richtungsfahrbahnen, die durch einen 3 m breiten Mittelstreifen und Betongleitwände getrennt sind, aber keine Pannenstreifen und keine Geh- oder Radwege haben. An den Außenseiten befinden sich lediglich schmale Dienstwege für das Wartungspersonal. Sie besteht aus zwei separaten, dicht nebeneinander gebauten Spannbetonbrücken mit vier Öffnungen und Pfeilerachsabständen von 71,50 + 81,50 + 92,0 + 67,50 m. Jedes Brückenbauwerk hat zwei parallele, rechteckige, einzellige Hohlkästen mit gleichbleibender Bauhöhe, die aber über den Pfeilern linear zunimmt. Die Brücken wurden zwischen 1964 und 1968 (nördliches Bauwerk) und 1967 und 1969 (südliches Bauwerk) von Campenon Bernard im Freivorbau mit Hilfe eines Vorbaugerüsts aus vorgefertigten Segmenten erstellt.