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Tour Sequana

Bauwerk in Issy-les-MoulineauxErbaut in den 2010er JahrenHochhaus in EuropaHochhaus in der Île-de-France
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Tour Sequana (Tour Mozart) ist der Name eines Wolkenkratzers in der Bürostadt Val de Seine im Pariser Vorort Issy-les-Moulineaux. Es ist 100 Meter hoch und bietet Platz für 2.720 Personen. Es wurde von Arquitectonica mit dem Designbüro Arup Sustainable Design gebaut und am 14. September 2010 eingeweiht. Der von Bouygues Construction gebaute Turm ist HQE-zertifiziert, indem fünf HQE-Ziele gezählt werden, die mit dem Niveau „Hochleistung“ erreicht wurden, und sechs HQE-Ziele, die mit dem Niveau „Durchschnittliche Leistung“ erreicht wurden. Alle Geräte sollten es dem Turm ermöglichen, 50 % gegenüber dem Energieverbrauch herkömmlicher Büros oder CO2-Emissionen von 12 kg / m² pro Jahr einzusparen. 2007 gewann Bouygues Immobilier den Grand Prix Eco Building Performance in der Kategorie "Very High Building" und belohnte die Energie- und Umweltqualität seines Turms.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tour Sequana (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tour Sequana
Rue Bara, Boulogne-Billancourt

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Breitengrad Längengrad
N 48.833424444444 ° E 2.2689102777778 °
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Adresse

Accor

Rue Bara
92130 Boulogne-Billancourt, Quartier Bords et Val de Seine / Les Arches
Île-de-France, Frankreich
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Webseite
group.accor.com

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In der Umgebung

Pont Aval
Pont Aval

Der Pont Aval ist eine Straßenbrücke über die Seine im Südwesten von Paris. Sie führt den Boulevard périphérique über den Fluss und verbindet das 16. Arrondissement mit dem 15. Arrondissement. Neben der Seine überbrückt sie auch den Quai Saint-Exupéry am Nordufer und den Quai d’Issy-les-Moulineaux am Südufer. Wie ihr Name besagt, ist der Pont Aval die letzte Seine-Brücke im administrativen Stadtgebiet von Paris. Der nachfolgende Pont d’Issy gehört bereits zum Gebiet der Gemeinden Boulogne-Billancourt und Issy-les-Moulineaux. Der Name ist allgemein gebräuchlich, aber kein offizieller Name. Die 312,50 m lange und 34,6 m breite Brücke hat je vier Fahrspuren auf den beiden Richtungsfahrbahnen, die durch einen 3 m breiten Mittelstreifen und Betongleitwände getrennt sind, aber keine Pannenstreifen und keine Geh- oder Radwege haben. An den Außenseiten befinden sich lediglich schmale Dienstwege für das Wartungspersonal. Sie besteht aus zwei separaten, dicht nebeneinander gebauten Spannbetonbrücken mit vier Öffnungen und Pfeilerachsabständen von 71,50 + 81,50 + 92,0 + 67,50 m. Jedes Brückenbauwerk hat zwei parallele, rechteckige, einzellige Hohlkästen mit gleichbleibender Bauhöhe, die aber über den Pfeilern linear zunimmt. Die Brücken wurden zwischen 1964 und 1968 (nördliches Bauwerk) und 1967 und 1969 (südliches Bauwerk) von Campenon Bernard im Freivorbau mit Hilfe eines Vorbaugerüsts aus vorgefertigten Segmenten erstellt.

Sagem

Die Sagem (französisch: Société d’Applications Générales Électriques et Mécaniques) war eine 1924 gegründete französische Aktiengesellschaft, die seit 2005 Bestandteil der Safran-Gruppe ist. Im Firmenportfolio waren unter anderem Mobiltelefone, Unterhaltungselektronik, Militärelektronik und biometrische Sicherheitssysteme zu finden. Das Unternehmen hatte 2003 nach eigenen Angaben 14.675 Mitarbeiter und einen Umsatz von 3,18 Milliarden Euro, davon entfielen 1,08 Milliarden Euro auf die Mobiltelefonsparte. In Frankreich war Sagem Marktführer unter den Handyherstellern, in Deutschland unter den größten fünf und weltweit unter den größten zehn. Im Mai 2005 haben sich der französische Triebwerkshersteller Snecma und die Sagem-Gruppe zu Safran mit Hauptsitz in Paris zusammengeschlossen. Nach der Fusion spezialisiert sich Safran zunehmend auf Verteidigungs- und Sicherheitstechnik; die Geschäftsfelder Mobilfunk und Netzwerke wurden getrennt unter dem Namen Sagem Communication geführt. Ab August 2007 spaltete das Unternehmen das Segment Mobiltelefon unter dem Namen Sagem Wireless ab. Im Januar 2008 wurde Sagem Communication mehrheitlich an die amerikanische Gores-Gruppe verkauft und im August 2008 Sagem Wireless an die französische Finanzgruppe Sofinnova veräußert. 2009 wurde die Sagem Communication in Sagemcom umbenannt. Ende 2009 beschäftigte Sagemcom ca. 6000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von 1,185 Milliarden Euro in den vier Unternehmenssparten Energy & Telecom, Documents, Broadband & Residential Terminals sowie Digitale Set-Top-Boxen. Alle Unternehmen, außer Sagemcom, tragen nun den Namen Safran im Unternehmenslogo.