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Pont du Point-du-Jour

Brücke in EuropaBrücke in ParisErbaut in den 1860er JahrenSteinbrückeStraßenbrücke in Frankreich
Straßenverkehr (Paris)
Pont du Point du Jour (cropped)
Pont du Point du Jour (cropped)

Der Pont du Point-du-Jour war eine Straßenbrücke über die Seine im westlichen Teil von Paris. Sie verband das 15. Arrondissement mit dem 16. Arrondissement und trug als zweite Etage den Viaduc d’Auteuil, der die Chemin de Fer de Petite Ceinture über die Seine führte. Beide Brücken wurden von 1863 bis 1865 gebaut und 1960 abgebrochen, wobei der Pont du Point-du-Jour durch den Pont du Garigliano ersetzt wurde. Die Brücke war 175 Meter lang und 30 Meter breit. Sie bestand aus fünf Mauerwerksbogen. Während dem Seinehochwasser im Januar 1910 wurde der Abfall der Stadt von der Brücke in die Seine geworfen, weil die Müllverbrennungsanlagen wegen der Flut nicht mehr erreichbar waren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pont du Point-du-Jour (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pont du Point-du-Jour
Voie Georges Pompidou, Paris Quartier d'Auteuil (Paris)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.83936111 ° E 2.26833333 °
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Adresse

Pont du Garigliano

Voie Georges Pompidou
75016 Paris, Quartier d'Auteuil (Paris)
Île-de-France, Frankreich
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Pont du Point du Jour (cropped)
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In der Umgebung

Sagem

Die Sagem (französisch: Société d’Applications Générales Électriques et Mécaniques) war eine 1924 gegründete französische Aktiengesellschaft, die seit 2005 Bestandteil der Safran-Gruppe ist. Im Firmenportfolio waren unter anderem Mobiltelefone, Unterhaltungselektronik, Militärelektronik und biometrische Sicherheitssysteme zu finden. Das Unternehmen hatte 2003 nach eigenen Angaben 14.675 Mitarbeiter und einen Umsatz von 3,18 Milliarden Euro, davon entfielen 1,08 Milliarden Euro auf die Mobiltelefonsparte. In Frankreich war Sagem Marktführer unter den Handyherstellern, in Deutschland unter den größten fünf und weltweit unter den größten zehn. Im Mai 2005 haben sich der französische Triebwerkshersteller Snecma und die Sagem-Gruppe zu Safran mit Hauptsitz in Paris zusammengeschlossen. Nach der Fusion spezialisiert sich Safran zunehmend auf Verteidigungs- und Sicherheitstechnik; die Geschäftsfelder Mobilfunk und Netzwerke wurden getrennt unter dem Namen Sagem Communication geführt. Ab August 2007 spaltete das Unternehmen das Segment Mobiltelefon unter dem Namen Sagem Wireless ab. Im Januar 2008 wurde Sagem Communication mehrheitlich an die amerikanische Gores-Gruppe verkauft und im August 2008 Sagem Wireless an die französische Finanzgruppe Sofinnova veräußert. 2009 wurde die Sagem Communication in Sagemcom umbenannt. Ende 2009 beschäftigte Sagemcom ca. 6000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von 1,185 Milliarden Euro in den vier Unternehmenssparten Energy & Telecom, Documents, Broadband & Residential Terminals sowie Digitale Set-Top-Boxen. Alle Unternehmen, außer Sagemcom, tragen nun den Namen Safran im Unternehmenslogo.