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Accor

AccorBörsennotiertes UnternehmenDienstleistungsunternehmen (Frankreich)Gegründet 1967Hotelkette
Unternehmen (Issy-les-Moulineaux)Unternehmen im CAC Next 20Unternehmen im Euronext 100
Accor Logo 2020
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Accor ist ein international tätiges französisches Unternehmen im Bereich Hotel- und Gastgewerbe mit Sitz in Issy-les-Moulineaux. Es ist an der Euronext in Paris notiert und Bestandteil des Aktienindex CAC Next 20. Das Unternehmen ist als Betreiber, Eigentümer und Investor von Hotels aktiv. 1967 wurde in Lille-Lesquin das erste Novotel-Hotel eröffnet, das den Grundstein für den Konzern bildete. In den 1970er Jahren expandierte das Unternehmen über Frankreich hinaus, und 2021 zählte Accor zu den größten Hotelketten weltweit mit rund 5.300 Hotels in 110 Ländern. Außerhalb Chinas und USA ist das Unternehmen nach eigenen Angaben die Nummer Eins im Markt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Accor (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Accor
Rue Bara, Boulogne-Billancourt

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N 48.8333 ° E 2.2689 °
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Adresse

Accor

Rue Bara
92130 Boulogne-Billancourt, Quartier Bords et Val de Seine / Les Arches
Île-de-France, Frankreich
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Webseite
group.accor.com

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In der Umgebung

Sagem

Die Sagem (französisch: Société d’Applications Générales Électriques et Mécaniques) war eine 1924 gegründete französische Aktiengesellschaft, die seit 2005 Bestandteil der Safran-Gruppe ist. Im Firmenportfolio waren unter anderem Mobiltelefone, Unterhaltungselektronik, Militärelektronik und biometrische Sicherheitssysteme zu finden. Das Unternehmen hatte 2003 nach eigenen Angaben 14.675 Mitarbeiter und einen Umsatz von 3,18 Milliarden Euro, davon entfielen 1,08 Milliarden Euro auf die Mobiltelefonsparte. In Frankreich war Sagem Marktführer unter den Handyherstellern, in Deutschland unter den größten fünf und weltweit unter den größten zehn. Im Mai 2005 haben sich der französische Triebwerkshersteller Snecma und die Sagem-Gruppe zu Safran mit Hauptsitz in Paris zusammengeschlossen. Nach der Fusion spezialisiert sich Safran zunehmend auf Verteidigungs- und Sicherheitstechnik; die Geschäftsfelder Mobilfunk und Netzwerke wurden getrennt unter dem Namen Sagem Communication geführt. Ab August 2007 spaltete das Unternehmen das Segment Mobiltelefon unter dem Namen Sagem Wireless ab. Im Januar 2008 wurde Sagem Communication mehrheitlich an die amerikanische Gores-Gruppe verkauft und im August 2008 Sagem Wireless an die französische Finanzgruppe Sofinnova veräußert. 2009 wurde die Sagem Communication in Sagemcom umbenannt. Ende 2009 beschäftigte Sagemcom ca. 6000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von 1,185 Milliarden Euro in den vier Unternehmenssparten Energy & Telecom, Documents, Broadband & Residential Terminals sowie Digitale Set-Top-Boxen. Alle Unternehmen, außer Sagemcom, tragen nun den Namen Safran im Unternehmenslogo.