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Sant’Elena fuori Porta Prenestina

Erbaut in den 1910er JahrenHelena-von-Konstantinopel-KircheKirchengebäude in RomTiteldiakonie
Q19 s Elena fuori porta Prenestina 1000932
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Sant’Elena fuori Porta Prenestina (lat.: Sanctae Helenae extra Portam Praenestinam) ist die römisch-katholische Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrei im römischen Quartiere VII, Prenestino-Labicano im Osten Roms. Sie wurde 1914 in einem 1379 als terra de sancta Helena bezeichneten Gebiet erbaut. Papst Johannes Paul II. erklärte Sant’Elena am 25. Mai 1985 zur Titeldiakonie, die beim Konsistorium am 18. Februar 2012 João Kardinal Bráz de Aviz zugewiesen wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sant’Elena fuori Porta Prenestina (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sant’Elena fuori Porta Prenestina
Via Casilina, Rom Municipio Roma V

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 41.887504 ° E 12.526369 °
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Adresse

Chiesa di Sant'Elena

Via Casilina
00182 Rom, Municipio Roma V
Latium, Italien
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Q19 s Elena fuori porta Prenestina 1000932
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Sessorium
Sessorium

Das Sessorium war eine Palastanlage, die unter Kaiser Septimius Severus begonnen und wahrscheinlich unter Kaiser Elagabal vollendet wurde. Die Anlage befand sich im äußersten Südosten der Altstadt von Rom in der 5. Region Esquiliae (heute XV. Rione Esquilino) und umfasste eine palastartige Villenanlage, zu der die „Thermen der Helena“, das Amphitheatrum Castrense und der Circus Varianus gehörten. Mit dem Bau der Aurelianischen Mauer wurde ein Teil der Anlage zerstört beziehungsweise befand sich nun außerhalb der Stadtmauern. Das Amphitheater wurde in die Stadtbefestigung mit einbezogen und die außen liegenden Arkaden zugemauert. Durch den Circus zog sich nun parallel zur Stirnseite und durch die Zuschauerränge die Stadtmauer, so dass sich nur mehr etwa 20 % des Circus innerhalb der Stadt befanden. Später, zu Beginn des 4. Jahrhunderts, wurde ein Teil der Anlage von Helena, der Mutter Kaiser Konstantins, als Residenz genutzt. Seit dieser Zeit trug die Anlage den Namen Palatium Sessorium. Noch zu ihren Lebzeiten wurde ein Teil des Palasts zur Kirche Santa Croce in Gerusalemme umgebaut. Die „Thermen der Helena“ genannte Badanlage, die nordwestlich der anderen Bauten lag und von der Aqua Claudia mit Wasser versorgt wurde, ging laut Ausweis von Ziegelstempeln und einer Weihung an Iulia Domna ebenfalls auf die severische Zeit zurück und dürfte zum Sessorium gehört haben. Ihren modernen Namen erhielt sie aufgrund einer Bauinschrift, die Restaurierungsarbeiten durch Helena nach einem Brand erwähnt.