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Postmuseum (Stockholm)

Museum in StockholmPostmuseumPostwesen (Schweden)
Ferdinand Tollin Posthuset Stockholm
Ferdinand Tollin Posthuset Stockholm

Das Postmuseum in Stockholm widmet sich der Geschichte der Post in Schweden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Postmuseum (Stockholm) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Postmuseum (Stockholm)
Lilla Nygatan, Stockholms kommun

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 59.324055555556 ° E 18.067972222222 °
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Adresse

Postmuseum

Lilla Nygatan
111 28 Stockholms kommun, Altstadt (Södermalms stadsdelsområde)
Schweden
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Webseite
postmuseum.se

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Ferdinand Tollin Posthuset Stockholm
Ferdinand Tollin Posthuset Stockholm
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In der Umgebung

Riddarholmsbroarna
Riddarholmsbroarna

Riddarholmsbroarna ist eine von Bengt Inge Lundkvist geschaffene Skulptur in Stockholm in Schweden. Sie befindet sich an der Adresse Munkbron 7 auf der Westseite der Stockholmer Altstadt Gamla stan. Die 1981 aufgestellte und zwischen 1970 und 1975 geschaffene Bronzeskulptur erinnert an die verschiedenen Brücken, die Gamla stan mit der etwas weiter westlich gelegenen Insel Riddarholmen verbanden. Das Denkmal besteht aus zwei schlanken Säulen aus Granit, auf denen ein längliches, an eine stilisierte Brücke erinnerndes Bronzestück ruht. Auf der Bronze sind als Relief die vier Brücken dargestellt, die zwischen den beiden Inseln bestanden bzw. bestehen. Links auf der Südseite ist die 1738 und eine weitere 1751 errichtete Holzbrücke zu erkennen, die bis 1784 bestanden. In einem großen Oval ist die erste Steinbrücke zu sehen, die vom Architekten Erik Palmstedt von 1784 bis 1789 errichtet wurde und bis 1867 existierte. Rechts hiervon ist die 1867 von Erik Adolf Unge gebaute gusseiserne Brücke zu sehen. Sie bestand bis 1952. Auf der Nordseite der Bronze befindet sich eine Abbildung der heutigen Stahlbetonbrücke. Sie entstand 1956 nach Entwürfen des Architekten Gunnar Lené unter Leitung des Ingenieurs Erik Wretblad. Die Brücken sind jeweils mit einem Monogramm des zur jeweiligen Bauzeit regierenden Königs, Adolf Fredrik, Gustav III., Karl XV. und Gustaf VI. Adolf, versehen. Darüber hinaus geben Inschriften in schwedisch die Geschichte der Brücken wieder.

Bondesches Palais
Bondesches Palais

Das Bondesche Palais (schwedisch Bondeska palatset) ist ein Gebäude in der Altstadt von Stockholm, das zwischen 1662 und 1673 für den Reichsschatzmeister Gustaf Bonde errichtet wurde. Die Entwürfe stammten von den Architekten Nicodemus Tessin d. Ä. und Jean de la Vallée. Der Palast hat die Grundform eines „H“ und die nördlichen, zum Wasser weisenden Seitenflügel schließen einen kleinen Barockgarten ein. Das Hauptgebäude hatte ursprünglich ein Kupferdach, doch dieses wurde 1710 bei einem Brand zerstört. Als sich die ökonomische Situation der Familie Bonde verschlechterte, war diese gezwungen, den Palast erst teilweise zu vermieten und letztlich zu verkaufen. In der folgenden Zeit waren hier ein Gericht und die königliche Bibliothek untergebracht. 1730 kaufte die Stadt Stockholm den Palast und nutzte ihn über die folgenden 200 Jahre als Rathaus. Nach einem weiteren Brand im Jahre 1753 erhielt der Palast das Aussehen, welches man heute noch antrifft. Vor allem im Innern wurde viel verändert. Von den ursprünglichen inneren Einrichtungen existieren noch das Gewölbe des Kellers, verschiedene Türen und Raumdecken des Eingangsbereiches und das Schreibzimmer des Reichsschatzmeisters. Etwa um das Jahr 1940 ging der Palast in staatliches Eigentum über und wird nun vom Obersten Gerichtshof Schwedens genutzt. Der Bau hat seit 1949 den Status eines Byggnadsminne und beherbergt auch verschiedene Kunstschätze des Nationalmuseums.