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Nobelmuseum

Alfred Nobel als NamensgeberDenkmal in SchwedenErfinder-, Forscher-, WissenschaftlermuseumMuseum in StockholmNobelpreis
Nobelmuseet 2009
Nobelmuseet 2009

Das Nobelmuseum (schw.: Nobelmuseet) ist ein schwedisches Museum in Stockholm. Das Museum widmet sich Informationen um den Nobelpreis, Nobelpreisgewinnern von 1901 bis zur Gegenwart und dem Leben des Nobelpreisstifters Alfred Nobel (1833–1896). Es ist gemeinsam mit der Schwedischen Akademie und deren Nobelbibliothek im ehemaligen Gebäude der Stockholmer Börse untergebracht, das sich am Platz Stortorget in der Altstadt von Stockholm befindet. Das Museum zeigte Ausstellungen zu Persönlichkeiten wie Marie Curie, Nelson Mandela oder Winston Churchill sowie weiteren Nobelpreisträgern. Im Frühjahr 2001 öffnete das Museum. Nach Fertigstellung des geplanten Nobel-Center soll das Museum in das neue Gebäude umziehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nobelmuseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nobelmuseum
Spektens Gränd, Stockholms kommun

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N 59.325211111111 ° E 18.07075 °
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Adresse

Börshuset

Spektens Gränd
111 29 Stockholms kommun, Altstadt (Södermalms stadsdelsområde)
Schweden
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Nobelmuseet 2009
Nobelmuseet 2009
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Nobelbibliothek
Nobelbibliothek

Die Nobelbibliothek (schwedisch Nobelbiblioteket oder offiziell, schwedisch Svenska Akademiens Nobelbibliotek, „Nobelbibliothek der Schwedischen Akademie“) ist die Bücherei der Schwedischen Akademie. Sie ist öffentlich und dient primär der Bewertung der Kandidaten für den Nobelpreis für Literatur sowie anderer Preise der Akademie. Die Bücherei befindet sich seit 1921 im Börsenhaus (schwedisch Börshuset) am Stortorget, einem Platz in der Altstadt von Stockholm. Das Hauptziel der Bibliothek ist die Anschaffung von vor allem fremdsprachiger Literatur und Magazinen, die zur Bewertung möglicher Preisträger benötigt werden. Mit mehr als 200.000 Medien besitzt sie eine der größten Sammlungen für Belletristik. Die Bücherei ist öffentlich sowie über die Fernleihe in den Nordischen Ländern nutzbar. Weiterhin organisiert sie Vorlesungen und Seminare, sowie bei Bedarf Führungen für Gruppen.Die Bibliothek wurde am 16. November 1901 zusammen mit der Eröffnung des Nobel Instituts der Schwedischen Akademie gegründet. Sie befand sich zunächst in einer 10-Raum-Wohnung am Norra Bantorget im damaligen „Vasaschloss“ (schwedisch Vasaborgen), welches durch Ferdinand Boberg entworfen wurde. Dort befindet sich heute die Landsorganisationen i Sverige (LO), die größte Dachorganisation von Einzelgewerkschaften Schwedens. Innerhalb der ersten fünf Jahre wuchs der Bestand auf 15.000 Werke, und nach 20 Jahren musste die Bibliothek aus Platzgründen in ihr derzeitiges Domizil umziehen.